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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Zwar beträgt dieses Einsammeln niemals viel, aber der Gegenstand bleibt doch im Andenken, und oft vermachen diejenigen, welche bei Lebzeiten zurückhielten, schöne Summen zu solchem Zweck. Schon viele Jahre ist der Prinz Vorsteher dieser Anstalt und hat unendlich viel Gutes gestiftete" "Statt auf die Torheiten seines Landsitzes", rief ich aus, "hätte er hierher jene großen Summen verwenden sollen.
In derselben Verordnung wird den Bischöfen auch verboten, in ihrem Testamente ihren Verwandten etwas von dem zu vermachen, was sie als Bischöfe erwarben.
Das Fräulein faßte nach kurzem Kampfe augenscheinlich Mut und sagte: »Sie hatte die Absicht gehabt, ihr Vermögen mir zu vermachen, sowohl, damit ich mein Leben bequemer einrichten könnte meine Freundin stellte sich das Leben einer Zeichenlehrerin nämlich sehr mühsam vor und dann, weil sie wußte, ich würde in ihrem Sinne damit für arme Kinder wirken.«
Von Gräbern laßt uns reden, von Würmern und Grabschriften; laßt uns den Staub zu unserm Papier machen, und mit regnenden Augen unsern Jammer auf den Busen der Erde schreiben. Laßt uns von Testamenten reden, und unsre Ausrichter erwählen doch nein Was können wir vermachen, als unsre abgelegte Leiber der Erde?
"Es ist ein braver Vogel", erwiderte der Nachbar, "ich habe mich nicht daran verkauft." "Er ist recht brav worden in Eurem Futter", fuhr jener fort. "Was verlangt Ihr Aufgeld, daß er Euch wieder feil werde?" Da lächelte der andere und sagte: "Wollt Ihr sie vielleicht totmachen?" "Nein." "Oder fliegen lassen?" "Das auch nicht." "Oder in eine andere Gasse vermachen?" "Auch das nicht.
»Ja so!« sagte =Dr.= Zeunemann, »Ihnen hatte sie ihr Vermögen vermachen wollen. Das ist doch aber keine Kleinigkeit, wenn man in einer solchen Sache plötzlich umschwenkt. Das muß sie Ihnen doch erklärt und entschuldigt haben?« Fräulein Schwertfeger machte ein stolz abwehrendes Gesicht. »Das mußte sie gar nicht,« sagte sie, »wir waren doch befreundet.
Du armer ausgehungerter Teufel! gehört dir doch gar nichts in der Welt an. Doch", fuhr er fort, indem er sich zu besinnen schien, "war doch jener erlauchte Besitzer in eben dem Fall, er wollte schenken, wollte vermachen, was ihm so wenig gehörte als dir." Ein unendlich Gelächter schlug auf, doch sogleich nahm die Sanduhr die horizontale Lage wieder ein.
Das böse Wetter von Zollern hatte anfänglich im Sinn, seinem ältesten Sohn Zollern, dem kleinen Schalk Schalksberg und dem andern Hirschberg im Testament zu vermachen; aber seine Frau ruhte nicht eher, bis er es änderte.
Ich habe in den Spitälern noch ganz andres gesehen und erlebt, als ich Pharmazeutik studierte. Wir brauten uns unsern Punsch im Seziersaal! Der Tod erschreckt einen Philosophen nicht. Ich habe sogar die Absicht wie ich schon oft gesagt habe , meinen Körper der Anatomie zu vermachen, damit er dermaleinst der Wissenschaft noch etwas nützt.« Der Pfarrer kam und fragte nach Karl.
Mit allen Förmlichkeiten setzte er sein Testament auf; es war ihm eine süße Empfindung, Ottilien das Gut vermachen zu können. Für Charlotten, für das Ungeborne, für den Hauptmann, für seine Dienerschaft war gesorgt. Der wieder ausgebrochene Krieg begünstigte sein Vorhaben. Militärische Halbheiten hatten ihm in seiner Jugend viel zu schaffen gemacht; er hatte deswegen den Dienst verlassen.
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