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Aktualisiert: 16. Mai 2025


"Es ist ein braver Vogel", erwiderte der Nachbar, "ich habe mich nicht daran verkauft." "Er ist recht brav worden in Eurem Futter", fuhr jener fort. "Was verlangt Ihr Aufgeld, dass er Euch wieder feil werde?" Da lächelte der andere und sagte: "Wollt Ihr sie vielleicht tot machen?" "Nein!" "Oder sie fliegen lassen?" "Das auch nicht." "Oder in eine andere Gasse vermachen?" "Auch das nicht.

Sie erfuhren später, daß sie die Absicht gehabt hatte, ihnen Ekeby zu vermachen, daß aber das Testament niemals geschrieben wurde. Das betrachteten sie als große Ehre und taten sich bis an ihr Lebensende etwas darauf zugute. Niemand aber hörte sie jemals über die Reichtümer klagen, die ihnen verloren gegangen waren.

»Und nun soll ich davon, und diesem unbekannten jungen Mann, bloß weil er mein Sohn ist, mein Leben vermachen? Er soll sich auf meinen Thron setzen? Und vielleicht alsbald in Grund und Boden regieren, was ich in vierzig Jahren zur Blüte gebracht? Zum Kuckuck auch, das geht doch nicht allein um mich und meinen Herrn Filius, es geht ja um das Wohl von Tausenden. Alles, was von mir und meinen Unternehmungen sein Dasein hat, will weiter existierenvolkswirtschaftliche Werte und die Zukunft Vieler dürfen nicht in lässige Hände gelegt werden werden

Die Engländer sind jedoch darnach, sich mit ihren Fehlern zu brüsten und überdies so heillos sentimental, daß sie sich’s als Ehre anrechnen, in dieser Hinsicht eine Ausnahme von allen Ländern zu bilden, und noch damit prahlen, daß bei ihnen die Ehen nur aus Liebe geschlossen werden. Demselben unsinnigen und unfürsorglichen Geist entspringt die übliche Abneigung, den Töchtern etwas zu vermachen.

Ich bin ein Mann, der von der Jugend an sich Müh gegeben hat, etwas zu erwerben, und mein Vermögen erheischt einen gewichtigern Erben, als einen der auf einem hölzernen Teller ißt. Timon. Gut; was weiter? Alter Athenienser. Ich hab' eine einzige Tochter, und sonst keinen Anverwandten, dem ich vermachen könnte was ich erworben habe.

Ob der Gedanke, das Reich den Roemern zu vermachen, dem letzten Attaliden durch den wahnwitzigen Groll gegen seine Untertanen eingegeben worden war, der ihn bei Lebzeiten gepeinigt hatte, oder ob hierin bloss eine weitere Anerkennung der tatsaechlichen Oberlehnsgewalt Roms lag, ist nicht zu entscheiden.

Die Männer können in jeder Periode Mönche werden; die, welche mit schweren Krankheiten behaftet sind, thun das Gelübde, nach ihrer Heilung ins Kloster zu gehen, und vermachen diesem ihre ganze Habe. Reiche übergeben ihr Vermögen den Kindern, werden Mönch und lassen sich dann von ihren Erben bis ans Lebensende unterhalten; arme Mönche dagegen leben von der Gnade des Königs und der Gemeinde.

Der Nachfolger hatte nichts getan, und der letzte Besitzer, der ein Junggeselle geblieben ist und gar keine Verwandten hatte, so daß er nicht einmal wußte, wem er sein Gut vermachen sollte, hat gar keine Neigung verspürt, das Erbe seiner Ahnen irgendwie zu verändern.

Es ist Ihnen vielleicht eine Herzensangelegenheit Handchen, etwas zu vermachen; so haben Sie nur die Güte es uns zu schreiben, oder schriftlich Ihren Willen dem Prediger zu übergeben; ich sage dieses nur, damit doch gewis Ihre Herzenswünsche erfüllt werden. Dieses blätchen leg ich noch bey, nadem der Brief schon geschrieben war, eh wir Ihren letzten erhielten.

Dort heißt es in einer der Verordnungen: "Da die Fleischelust den Klerikalstand vielfältig entehrt, besonders wenn es zum Kinderzeugen kommt, so verordnen wir, dass die Kleriker, besonders die in den heiligen Weihen sich befindlichen, sich nicht unterstehen, ihren im geistlichen Stand erzeugten Söhnen und ihren Konkubinen etwas testamentarisch zu vermachen.

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