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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Noch einmal stieg das Gefühl der Bitterkeit empor, freilich um in dieser sanften Seele ebenso schnell wieder zu verlöschen. Zuletzt ward Ange noch von einem anderen unruhigen Gedanken beherrscht. Wenn sie nicht zurückkehrte! Wenn jemand ihres Gatten Papiere fand, sie las und der Welt offenbar ward, er habe Hand an sich selbst gelegt ?

Das war ja der Name desjenigen Tieres, welches nach den über sie verbreiteten Verleumdungen bei ihren Gottesdiensten auf dem Altare stand und die Lichter verlöschen mußte, wenn die Orgien beginnen sollten! Das war endlich auch der Name derjenigen Legitimation, welche der Mir Scheik Khan jedem Priester anvertraut, den er mit einer besonderen Mission beehrt!

Ich danke meinem gebietenden Herrn, daß er, in Ansehung meiner, meines Sohnes Verbannung um vier Jahre abkürzt; aber was wird diese Mildigkeit mir helfen, da eh die sechs, die er verliehren muß, verflossen sind, meine vom Alter aufgezehrte Lampe verloschen seyn kan? König Richard. Wie, Oheim, du hast noch viele Jahre zu leben. Gaunt.

Sie ging wie mit einer Lampe in der Hand, die nicht verlöschen durfte. Aber trotzdem es so aussah, trotzdem diese unsichtbare Lampe ihre ganze Aufmerksamkeit zu beanspruchen schien, war es, als sehe und spüre sie alles, was rund um sie war, mit zehnfach geschärften Sinnen. Als sie in das nächste Zimmer treten wollte, kam Schwester Emilie, eine ältere Person, aus der Tür.

Die Lampen verloschen, die Vorhänge flogen empor, das fahle Tageslicht erfüllte das Zimmer, und die kalte Nebelluft stürzte durch die breiten Fenster herein, während die Untersekundaner sich an Professor Hückopp vorbei zum Ausgange schoben; nur der Primus durfte hier oben bleiben.

Ich that es, aber mein Abdallah lohnt mich mit Undank. Oder hat mich ein Lästerer aus deinem Herzen gerissen? Welche Hand hat jene Gemälde verlöschen können, die ich seit deiner Kindheit in deiner zarten Seele zeichnete? Ist denn von jener Liebe alles, auch die Wurzel verdorret und vermodert?

»Wasrief der Geist, »willst du sobald mit irdisch gesinnter Hand das Licht, welches ich spende, verlöschen? Ist es nicht genug, daß du einer von denen bist, deren Leidenschaften diese Mütze geschaffen haben und mich zwingen, durch lange, lange Jahre meine Stirn damit zu verhüllen

Ah! Jetzt verstehe ich alles! Die Erdäpfel hast du mit der Gans braten lassen, damit....“ „Stimmt! Und jetzt verlöschen wir das Licht; im Dunkel der Nacht wollen wir vom rückwärtigen Zimmer aus beobachten, wie sich die Graničari die Gänsekartoffeln holen!“ So geschah es.

So bleibt nur übrig, geduldig zu warten bis wir verlöschen und unsere Stelle wechseln, und bis das geschieht, die Götter zu ehren und zu preisen, den Menschen wohl zu tun, sie zu ertragen oder sich ihnen zu entziehen. Was aber außerhalb der Grenzen deines Körper- und Seelenwesens liegt, kann weder dein werden, noch dich irgend angehen.

So er recht hat, ich verlor nichts: in Kerkereinsamkeiten weck ich meiner Seele Saiten glücklich wie einst Dalibor. Die Luft ist lau, wie in dem Sterbezimmer, an dessen Türe schon der Tod steht still; auf nassen Dächern liegt ein blasser Schimmer, wie der der Kerze, die verlöschen will.

Wort des Tages

insolenz

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