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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dieser vortrefflichen Leitung muß der ungewöhnlich hohe Grad der Vollkommenheit, zu dem Mozarts Genie sich so bald empor schwang, zugeschrieben werden. Die Natur vermag freylich vielaber verwahrlost, oder zu einer andern Richtung gezwungen, verliert sie vieles von ihrer ursprünglichen Kraft.

Die Prinzessinn weinte und bat ihn so flehentlich, er möchte sie doch nicht verlassen; aber der Ritter Röd achtete nicht auf ihr Bitten, sondern sagte: »Es ist besser, daß Einer das Leben verliert, als daß Zwei umkommen

Der Gegensatz von Individual- und Sozial- oder Massenpsychologie, der uns auf den ersten Blick als sehr bedeutsam erscheinen mag, verliert bei eingehender Betrachtung sehr viel von seiner Schärfe.

Verliert Ihr etwas dabei? Hab ich vor einem Jahr an meinem Haber etwas verloren?" Da ging dem Herrn Dechant ein Licht auf. Das Artigste an dieser ganzen Geschichte ist die Wahrheit. Der Jud hat es nachgehends selber erzählt und gerühmt, wie ehrlich der Metzger an dem Scheideweg im Wald mit ihm geteilt habe.

Wenn eine junge Frau ein neugeborenes Kind verliert, so wird die eheliche Liebe ihr bald einen Nachfolger bescheren. Dieser Kummer ist also auch vorübergehend.

Der Tag, an dem einem ein großes Unglück begegnet, ist eine lange Reihe von Jahren ungeahnt an einem vorbeigegangen, und ebenso still und unbekannt schreitet der an uns vorüber, an dem uns ein Unglück unwandelbar bevorsteht. Denkt man aber der Folge der Zeit nach, so verliert man sich darin wie in einem Abgrund. Es ist nicht Anfang noch Ende.

Der unsichere Grabbe verliert, nun nicht bloß im alles schablonisierenden Dienst, sondern auch im eigenen Heim dauernden Reizungen ausgesetzt, völlig jede Haltung. Vor der Ehe hatte ihm die Frau u. a. etwa folgenden Brief geschrieben: »Hochgeschätzter Herr Auditeur!

Bald verändert sich das Ganze; das Benutzbare wird zur Wiese, bis sich auch das in einen steilen Abhang verliert. Zu meiner Welterschaffung habe ich manches erobert, doch nichts ganz Neues und Unerwartetes.

Maria weiß gar keine Ursache, warum sie seit längerer Zeit ihre Kräfte verliert und ein ungewöhnlicher Durst sie fortwährend plagt. 1) Sie trinkt jeden Tag drei Gläser Rosmarinwein, nimmt 2) jeden zweiten Tag einen kurzen Wickel, 1

Sein eigner Vorteil wird ihn zwingen, unsere Landesherren in Freiheit zu setzen, sonst verliert er das schönste Lehen seiner Krone. Ihr seht, edle Jungfrau, daß alles sich günstig gestaltet.« »Ja, ja, Adolf, in Eurer Gegenwart weicht all mein Kummer. Ihr sprecht so tröstlich, daß mein Herz gar freudig davon erklingt

Wort des Tages

wankendes

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