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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Und ich selber hier an meinem Meiler, den ich nur Samstags verlasse, um zur Kirche zu gehen, hab' nichts verlernt von Allem, was ich als Junge gewußt, sondern hab' noch mehr dazu gelernt, und mein Wissen blähet mich nicht, sondern demüthigt mich nur. Hier steht meine Weisheit, hier im Bibelbuch, das ich aufschlage, wenn ich allein bin und mein Meiler Ruhe hält.

Im Augenblick sah er sich, mit Hilfe eines andern Gepanzerten, ein Bein rechts, ein Bein links, auf ein stampfendes Roß gesetzt. 'Laß schauen', schallte ein gutmütiges Gelächter, 'ob du das Reiten nicht verlernt hast! Es war Germano, welcher an der Spitze der von ihm befehligten deutschen Kohorte ritt, die der Vogt auf eine Ebene unweit Padua zur Musterung befohlen hatte.

Aber auch an manchen anderen Klubgenossen hatte er wahre und aufrichtige Freunde, die verlernt hatten, sich an seiner Schwerfälligkeit und Wortkargheit zu stoßen und ihm näher standen, als Felder es selbst wußte.

Sie waren wegen ihres Glaubens von den englischen Schulen und Universitäten ausgeschlossen gewesen und hatten bis zur Thronbesteigung Jakob's England nie als einen angenehmen oder auch nur sicheren Aufenthalt betrachtet. Daher hatten sie den größten Theil ihres Lebens auf dem Continente zugebracht und ihre Muttersprache fast völlig verlernt.

Sie hat ein Herz wie Gold, aber sie hat Schreckliches durchgemacht; deshalb spricht sie nicht und darum hat sie auch das Lachen verlerntEs war bei zwölf Uhr, da wachte das Mädchen auf.

Verkleidet sass ich unter ihnen, bereit, mich zu verkennen, dass ich sie ertrüge, und gern mir zuredend "du Narr, du kennst die Menschen nicht!" Man verlernt die Menschen, wenn man unter Menschen lebt: zu viel Vordergrund ist an allen Menschen, was sollen da weitsichtige, weit-süchtige Augen!

Und nun scheine ich schon lange über Deinen schneeigen Scheitel, und längst hast Du das Tanzen verlernt, und viel hast Du zurückgeben müssen von dem, was Dein war an Glauben und Glück, und fast immer finde ich Dich allein, aber noch hast Du Licht in den Augen. Sage mir, Alte, worüber kannst Du noch lächeln? Andere, wenn sie in Deine Jahre gekommen sind, klagen und seufzen.

Dabei war er der erste, der im Hause eine freie und der Trauer abgewandte Stimmung vertrat. Er hatte von der Kunst, den verstorbenen Marcellus Stengel nachzuahmen, nichts verlernt und redete oft stundenlang in seiner Sprache. Bei Tische erkundigte er sich nach dem Stadttheater ... ob eine gute Truppe dort sei, was gespielt werde

»Wie hochmütig du sein mußt, um darüber zu erstaunen«, antwortete Huc ohne Eifer. »Ihr Menschen habt verlernt, in den lebendigen Wesen der Schöpfung den Schöpfer zu ehren, und ihr überschätzt eure Eigenschaften so sehr, daß ihr darüber diejenigen aller anderen Wesen belächelt.

Durch den langen Zustand der Unfreiheit haben sie die Fähigkeit, der Natur gegenüber sich zu behaupten, welche sie in ihrer Heimath besassen, verlernt; sie sind auch geistig herabgedrückt und dass sie lasterhaft werden, ist die Folge des Beispiels, was ihnen allzuoft ihre eigenen Herren gaben, sowie des Mangels an Selbstachtung, zu dem sie als Sklaven verurtheilt waren.

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