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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Sie setzt voraus, daß die innerund außersprachlichen Hinweise erkannt und zueinander in Beziehung gesetzt werden. Sie setzt vor allem eine Rekonstruktion der Erfahrung voraus, die im Hintergrundwissen verkörpert ist.
Ein Staatswesen, das in seinen Zielen und Einrichtungen den sittlichen Gedanken verkörpert, ist ein höchstes äußeres, sittliches Gut. Denn es ist, wie schon Hobbes, Locke, Spinoza betont haben, die Voraussetzung dafür, daß der einzelne zum höchsten inneren, sittlichen Gut, zur rechten Gesinnung der sittlich freien Persönlichkeit gelangen kann.
Es geschah nicht. Aber hätte Molière mich in einer seiner Possen verewigt, wahrlich, ich hätte es dem nicht verargen können, der sein eigenes schmerzlichstes Empfinden komisch betrachtet und verkörpert hat. Diese letzten Stücke Molières, nichts geht darüber!
Zwar vermochte er in ihm weder die Allwissenheit noch die Allgütigkeit und Allbarmherzigkeit zu finden, wohl aber bis zu einem gewissen Grade die Allmächtigkeit. Eine göttliche Eigenschaft fand er jedoch in dem heiligen Bürokrazius vollkommen verkörpert. Das war die Allgegenwart.
Wir modernen Eltern mit unseren zwei oder drei Kindern oder unserem einzigen Nesthäkchen, das aus den Augen zu verlieren wir uns kaum trauen, weil es unseren einzigen Schöpfungsversuch verkörpert wir vermissen viel von dem echten häuslichen Frohsinn, den unsere Mütter und Väter mit dreizehn bis vierzehn lustigen Buben und Mädeln gekannt haben müssen.
Die Neigung, nur solche Erzeugnisse auszuführen, in denen hochwertige Arbeit verkörpert ist, hat starke Antriebe erhalten mit der Wirkung, daß unsere Waren, deren Güte und Art geradezu auf der stark konzentrierten Arbeit aufgebaut war, verschärftem Wettbewerb begegnen. So ist es erklärlich, daß in der Ausfuhr verhältnismäßig starke Rohstoff- und Halbfabrikatposten anzutreffen sind.
Da, Hermia, schuffen wir mit unsern Nadeln Gleich zween kunstvollen Göttern eine Blume, Nach einem Riß, auf einem Polster sizend; Und gurgelten nach einer Melodie Ein muntres Lied, die Arbeit zu beleben; Als wären unsre Händ' und Stimm' und Herzen Verkörpert, nur Ein Leib, beseelt von unsrer Liebe.
Er beißt die Zähne zusammen und zwingt sich, die Augen seiner Mutter zu suchen, ob denn keine Spur von Leid oder Trauer in ihnen zu lesen ist: keine Sekunde ist ihr unsteter, ruheloser Affenblick zu fassen, schweift von Winkel zu Winkel, auf und nieder, von der Decke zur Wand, vom Fenster zur Tür in wahnwitziger schmeißfliegenhafter Eile und verrät ein Geschöpf ohne Seele, eine Besessene, an der Schmerz und Empfindung abprallen wie Pfeile von einer wirbelnden Scheibe, ein scheußliches Rieseninsekt in Weibsgestalt, das den Fluch ziel- und zweckloser Arbeit auf Erden verkörpert.
B. Mathematiker verschiedener Länder und Sprachen auf der Grundlage ihrer Formeln zusammenarbeiten lassen. Visuelle, digital verarbeitete Mittel erhöhen die Effizienz. Und selbst in der heutigen eher primitiven Ausstattung verkörpert das Internet die Richtungen und Möglichkeiten dieser Zivilisation.
Ich denke nicht von ferne daran, zu behaupten, daß dies alles in den Deutschen Wirklichkeit sei, nur daß es als Möglichkeit in ihrer Veranlagung liege und durch das anfeuernde Muster bedeutender Kunstwerke, in denen ein solches Ideal verkörpert ist, ausgewirkt werden könne.
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