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Aktualisiert: 5. Juni 2025
So verdienst du also dein Geld, um deine Lumpen abzulegen?" Giulio, in solcher Weise gereizt, vergaß seinen Vorsatz und stürzte sich wieder auf Fabio: "Ed in mal ponto tu venisti!" rief er aus. Nach einigen heftigen Säbelhieben fiel das Gewand, das ihre Panzerhemden bedeckte, nach allen Seiten. Das Panzerhemd Fabios war vergoldet und prächtig, das Giulios so gewöhnlich wie nur möglich.
Von entgegengesetzten Seiten her näherten sich einander zwei zierliche, sehr leicht gebaute Barken, beide, wie es schien, auf einer Lustfahrt begriffen. Die eine, etwas größere, war mit einem Halbverdeck versehen und nebst den Ruderbänken mit einem dünnen Mast und einem Segel ausgerüstet, auch prächtig bemalt, der Schnabel vergoldet.
Caspar hält die Scherben eines kostbaren Gefäßes in der Hand, und seine Phantasie will nicht einmal die schöne Form, wie sie gewesen, zurückgestalten. Unten auf der Gasse geht lautlos der Nachtwächter. Der zuckende Schein seiner Laterne vergoldet den Schnee. Caspar folgt ihm mit den Blicken, denn es ist, als ob der Mann in irgendeinem unerklärlichen Zusammenhang mit seinem Schicksal stehe.
Draußen vor dem Schlosse aber waren der Rasen, die Sträucher und die Bäume von den vielen Lichtern aus dem Saale wie vergoldet, so daß ordentlich die Blumen und die Vögel aufzuwachen schienen. Weiterhin um mich herum und hinter mir lag der Garten so schwarz und still.
Eine Hängelampe in Form eines Schiffes brannte in der Tiefe des Gemaches, und drei Lichtstrahlen, die dem silbernen Kiel entglitten, zitterten über das hohe Getäfel, dessen rote Bemalung von schwarzen Streifen unterbrochen ward. Die Decke bestand aus lauter kleinen Balken; sie waren vergoldet und mit Amethysten und Topasen geschmückt.
Belisar selbst eilte mit seinem Gefolge an die Küste und freute sich, die Segel von der Abendsonne vergoldet zu sehen: »Die aufgehende Sonne sieht sie in den Hafen der Stadt fahren trotz jenem Tollkopf,« sprach er zu Antonina, die ihn begleitete, und wandte seinen Schecken zurück nach dem Lager.
Ja, der ist fürwahr glücklich! Ich kann es nicht aushalten!“ „Du bist verschenkt!“ war die Antwort; „du mußt bleiben. Kannst du das nicht begreifen?“ Der alte Mann kam mit einem Kasten, worin viel zu sehen war, Häuschen aus Kreide gearbeitet und Balsambüchsen und alte Karten, so groß und so vergoldet, wie man sie heutigen Tages nie mehr erblickt.
Hier sind sie jetzt mit Licht übergossen; die schwindende Sonne senkt ihre Strahlen in die Thäler hinein, sie gestaltet und modelt die einzelnen Berge, vergoldet die Gipfel, spart blaue Schlagschatten in den Tiefen aus, entzündet ganze Dörfer, wirft Irrlichter in die einzelnen Häuser hinein und taucht schließlich Alles in purpurne Gluth. – Hier bei St.
Das danebenstehende Gildenhaus hat schon ein besseres Ansehen. Ungefähr von der Erde und vom Dach gleich weit entfernt stehen da die Standbilder deutscher Kaiser, räucherig schwarz und zum Teil vergoldet, in der einen Hand das Scepter, in der andern die Weltkugel; sehen aus wie gebratene Universitätspedelle. Einer dieser Kaiser hält ein Schwert, statt des Scepters.
"Wenn ich ihn nur nicht haben sollte", meinte sie. "Na, na!" neckte Therese. "Den? nicht vergoldet", beteuerte Mimi. Therese zweifelte im Ernst nicht an Mimis Abneigung gegen Pohlenz, wußte sie nun doch zur Genüge, daß zwischen Hermann und Mimi ein ernsteres Verhältnis bestand, als sie sich bisher eingestehen wollte.
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