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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Frisch und in bester Laune betrat sie in ihrem weißen Pikeekleide die Veranda. Frau Schwarzkopf saß mit ihrem Sohne allein am Kaffeetische, der schon teilweise abgeräumt war. Sie trug eine blaukarierte Küchenschürze über ihrem braunen Kleid. Ein Schlüsselkorb stand vor ihr. »Tausendmal um Vergebung«, sagte sie, indem sie aufstand, »daß wir nicht gewartet haben, Mamsell Buddenbrook!
So kam denn die predigende Jungfrau zu dem Augenblicke, da der böse Heinrich Clarissa zu sich ins Bett gezogen hatte: aber nun vergaß er ganz der Stacheln und Dornen, die ihn umgaben und richtete sich im Bette auf und flehte inbrünstig um Vergebung, und sie solle um Himmels willen ihm nicht auch noch diese Schandtat noch einmal erzählen, er liebe sie ja, wie er noch nie im Leben geliebt, mit einer so heißen Verehrung und achtungsvollen Liebe, daß er sich selbst eines so reinen und heiligen Gefühles nie für fähig gehalten hätte.
Es würden sich aber mehrere finden, wenn selbst Damis. Ganz recht; wenn die wahre Gelehrsamkeit nicht so schwer zu erlangen, die natürliche Fähigkeit dazu gemeiner und ein unermüdeter Fleiß nicht so etwas Beschwerliches wären Valer. Ha! ha! ha! Damis. Das Lachen eines wahren Idioten! Valer. Sie reden von Ihrer Gelehrsamkeit, und ich, mit Vergebung, wollte von Ihrer Torheit reden.
Und ich merke, daß es dir schon weh tut, daß du deinen Geliebten wegen deiner Hitze noch nicht um Vergebung gebeten hast. Ich will es an deiner Stelle tun. Julchen. Nein, wenn ich mich geirrt habe: so bitte ich Ihnen meinen Fehler freiwillig ab. Damis. Aber lieben Sie mich denn auch? Julchen. Ja. Nunmehr weiß ich's gewiß, daß ich Sie liebe.
Ich muß um Vergebung bitten, Miß, daß ich so frei bin, mich mit meinen eignen Augen von dem Glücke eines Vetters zu überführen, dem ich das vollkommenste Frauenzimmer wünschen würde, wenn mich nicht gleich der erste Anblick überzeugt hätte, daß er es in Ihnen bereits gefunden habe. Sara. Sie erzeigen mir allzuviel Ehre, Lady.
Kent erzählte, er sei in einer der abgelegensten, elendesten Gemeinden aufgewachsen, und dereinst einer Lappalie wegen mit dem Gesetz in Konflikt geraten Kent hatte eine schwache Erinnerung, als sei es geschehen, weil er einen Tanz, den er spielte, die "Vergebung der Sünden" betitelt hatte.
Da wollte er erstens ein kleines Küßchen zum Zeichen der Vergebung, dann den größeren Versöhnungskuß, dann einen langen dito, daß sie ihm nimmer bös sei, dann einen noch längeren, daß sie ganz gewiß nimmer zürne, dann den ganz ellenlangen zur Erlaubnis, daß er morgen zum Papa gehe und um sie anhalte.
Rodrigo. Ich muß mehr Licht in dieser Sache haben Jago. Das sollt ihr bekommen. Dreyzehnte Scene. Lodovico. Ich bitte euch, mein Herr, bemüht euch nicht weiter. Othello. Oh, ich bitte um Vergebung; die Bewegung wird mir wohl bekommen. Lodovico. Madam, gute Nacht; ich danke Eu. Gnaden unterthänig. Desdemona. Ihr werdet allezeit willkommen seyn, mein Herr. Othello.
Er ist zu fett und von zu kurzem Athem. Hier Hamlet, nimm mein Schnupftuch und wische dir die Stirne Die Königin trinkt dirs zu, Hamlet, auf dein gutes Glük! Hamlet. Gütige Mutter König. Gertrude trinkt nicht Königin. Ich will, mein Herr; ich bitte euch um Vergebung. Hamlet. Ich darf noch nicht trinken, Gnädige Frau; eine kleine Geduld Königin. Komm, laß mich dein Gesicht abwischen. Laertes.
Kommt, Hamlet, kommt, und nemmt diese Hand von mir. Hamlet. Ich bitte um eure Vergebung, mein Herr, ich habe euch bleidiget; aber vergebet mirs und versichert mich dessen als ein Edelmann. Alle Gegenwärtigen wissen, und ihr müßt es gehört haben, mit was für einer unglüklichen Gemüths-Krankheit ich gestraft bin.
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