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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Hickel, denn dieser war es, verneigte sich gegen die bestürzte Frau. »Vergebung, Madame, Vergebungmurmelte er. »Und nicht nur für diesen Überfall, auch für das andre. Sie sind zu schön, Madame.

Bürger, Bauern aus der Umgegend, alte Weiber, Rosenkränze in die dürren Hände verschlungen, knieten auf den Stufen und bewegten die Lippen im Gebet. Viele Kranke waren darunter, Katarrhalische, Schwindsüchtige, welche Gesundheit erbeteten. Und kleine Kinder, die den Herrgott um Vergebung ihrer Sünden baten.

Ich bitte um Vergebung, Mylord, wenn ich mich irre; aber meine Pflicht kan nicht schweigen, wenn ich denke, Eure Hoheit werde beleidiget. Lear. Du erinnerst mich nur an meine eigne Beobachtungen. Ich habe seit kurzem eine höchst kaltsinnige Nachlässigkeit bemerkt, die ich aber mehr meiner eignen allzu eifersüchtigen Aufmerksamkeit, als einer Absicht Unfreundlichkeit gegen mich zu zeigen, beymaß.

ERSTER MUSIKANT Ei nun, Musje, weil Silber einen feinen Klang hat. PETER Recht artig! Was sagt Ihr, Michel Hackebrett? ZWEITER MUSIKANT Ich sage "Silberklang", weil Musik nur für Silber klingt. PETER Auch recht artig! Was sagt Ihr, Jakob Gellohr? DRITTER MUSIKANT Mein Seel, ich weiß nicht, was ich sagen soll. PETER Oh, ich bitt Euch um Vergebung!

Unbewußt ließ er sich nieder, und wie sie ihn anredete, nach dem heutigen Tage sich erkundigte, Vergebung bat häuslicher Abhaltungen, da konnte er ihre Stimme kaum ertragen. Antoni stand auf und empfahl sich Lucinden; als sie, sich gleichfalls erhebend, den Zurückgebliebenen zum Spaziergang einlud.

Wie die Gräfin der Königin ihr Geheimnis entdeckt hatte, bat sie dieselbe um Vergebung; allein Elisabeth, die nunmehr sowohl die Bosheit der Feinde des Grafen, als ihre eigene Ungerechtigkeit einsahe, daß sie ihn im Verdacht eines unbändigen Eigensinnes gehabt, antwortete: 'Gott mag Euch vergeben; ich kann es nimmermehr! Sie verließ das Zimmer in großer Entsetzung, und von dem Augenblicke an sanken ihre Lebensgeister gänzlich.

War's nicht möglich, daß sie sich entschuldigen konnte? War's nicht möglich? Wieviel Mißverständnisse können die Welt verwirren, wieviel Umstände können dem größten Fehler Vergebung erflehen! Wie oft denke ich mir sie, in der Stille für sich sitzend, auf ihren Ellenbogen gestützt. "Das ist", sagt sie, "die Treue, die Liebe, die er mir zuschwur!

Das ist: antworte ihm nicht so nach seiner Narrheit, daß die Sache selbst darüber vergessen wird; als wodurch du ihm gleich werden würdest. Und so wende ich mich wieder an meinen ernsthaften Leser, den ich dieser Possen wegen ernstlich um Vergebung bitte.

Da sprach der eine Kammermohr: "ich bitte Eure Majestät um Vergebung, man nennt sie Kibitzeneier, sie werden vom Kibitz, einem Vogel gelegt, der ungefähr so groß wie eine Taube und grau wie eine Schnepfe ist, und wie eine französische Schildwache beim Eierlegen immer Ki wi, Ki wi schreit, wenn man dann: "gut Freund" antwortet, so kann man hingehen und ihm die Eier nehmen, worauf er gleich wieder andere legt."

Geschmeichelt durch sein Vertrauen, gefiel sich die vaterlandslose Sangarre darin, ihr Vagabundenleben den Empörern zu widmen, welche Iwan Ogareff nach Sibirien führte. Mit der natürlichen Arglist ihrer Race verband sie eine wilde Energie, welche keine Vergebung und kein Mitleid kannte. Sie war eine Wilde, würdig die Hütte eines Apachen oder den Wigwam eines Andamiers zu theilen.

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