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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Er soll zufrieden sein. Daß der arme Graf nicht Mohr. Um Vergebung wie schwer möchte ungefähr sein Kopf ins Gewicht fallen? Gianettino. Hundert Zechinen schwer. Puh! Federleicht! Gianettino. Was brummst du da? Mohr. Ich sag' es ist eine leichte Arbeit. Gianettino. Das ist deine Sorge. Dieser Mensch ist ein Magnet. Alle unruhigen Köpfe fliegen gegen seine Pole. Höre, Kerl! fasse ihn ja recht.
Was meinen Sie, meine liebe Jungfer Schwester, soll ich... Aber wie? Ich nenne Sie schon Jungfer Schwester, und ich scheue mich doch zugleich, Sie deswegen um Vergebung zu bitten? Lottchen. Ich will den Fehler gleich wieder gutmachen, mein lieber Herr Bruder. Ich habe Ihnen nun nichts vorzuwerfen. Aber was wollten Sie sagen? Damis. Fragen Sie mich nicht. Ich habe es wieder vergessen.
Klamm wußte die Menschen für sich einzunehmen, und es war klug, nichts zu versäumen, sich dieser Familie Gunst zu erwerben. Von dem Wohlwollen des Herrn Ministerialdirektors hing die Entscheidung über die Vergebung sehr umfangreicher Druckaufträge ab. Bei Tisch warfen zwei Personen wiederholt forschende, von Eifersucht keineswegs freie Blicke zu ihm hinüber: Margarete und Ileisa!
Um Vergebung, Sir: Wenn ihr mit neuen Zeitungen vom Hofe kommt, Sir, so sind, wie ich's begreiffe, nur zwey Wege; entweder ihr müßt sie sagen, oder ihr müßt verschweigen. Ich bin unter dem König in einiger Autorität, Herr. Pistol. Unter welchem König? Nichtswürdiger, sprich oder stirb!* Schallow. Unterm König Heinrich! Pistol. Heinrich dem vierten oder dem fünften? Schallow. Heinrich dem vierten.
La Roche. Bitte sehr um Vergebung ich ich komme es ist ich sollte ich bin wirklich in einiger Verwirrung der große Respekt Narbonne. Ei, so lassen Sie den Respekt und kommen zur Sache! Was führt Sie her? La Roche. Meine Pflicht, mein Gewissen, die Liebe für mein Land! Ich komme, Ihnen einen bedeutenden Wink zu geben. Narbonne. Reden Sie! La Roche.
Stumm und niedergeschlagen und zitternd stand sie da; wie eine Verbrecherin, die ihr Todesurteil höret. Ihre Angst steckte mich an, ich zitterte mit und schloß mit einer Bitte um Vergebung. Kaum getrau ich mir, sie wieder anzureden. Bei ihrem Eintritte wenigstens wag ich es nicht zu sein. Sie, Marinelli, müssen sie empfangen.
Hier sowohl wie dort wird Dasselbe erstrebt: In Mekka wie in Rom ist für den Hohenpriester die Hauptsache, Geld zu bekommen, für die Pilger, sich Verdienste und Vergebung der Sünden zu erwerben. Einen Unterschied vermögen wir absolut nicht zu finden. Dummheit und Aberglaube sind bei den Mohammedanern wie Christen die Triebfedern.
Aber mich deucht, Sie wollen sagen, er müsse Ihnen gar zu viel vergeben, und weil ihm das nicht anders als sehr sauer werden könne, so machten Sie sich ein Gewissen, seine Vergebung anzunehmen. Wenn Sie das meinen, so sagen Sie mir doch, ist denn nicht das Vergeben für ein gutes Herz ein Vergnügen? Ich bin in meinem Leben so glücklich nicht gewesen, daß ich dieses Vergnügen oft empfunden hätte.
„Doch Christus und das heilige Evangelium lehrt uns die Liebe und verspricht Vergebung jedem Sünder, so er reumütig Einkehr hält!“ Unwillig und erregt rief Rudolf: „Weiß der Erzbischof nichts von Cölibat, nichts von tugendsamer Enthaltsamkeit? Er muß das wissen, dafür ist er Bischof, steht an des Klerus höchster Spitze!
Demütig erwidert Euseb, den Mantel von der Leiche etwas zurückschiebend, so daß deren Antlitz sichtbar wird: „Vergebung, gnädiger Herr! Mein Weib ist gestorben! Ich fahre die Leiche zum Beinhaus!“ „Der Lutheraner ist entwischt durch deine Dummheit! Das tote Weib wär' dir nicht davongelaufen! Nun verhetzt der Prädikant mir die ganze Gegend! Das sollst du mir büßen!
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