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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Du siehst, ich habe nicht mein Wort gebrochen, Das Leid ist fort, der Kranz ist da. So nimm ihn hin, du Mädchen seltner Art, Das treulich hält, was liebend es verspricht, Und weil ich euch so väterlich gepaart, Vergeßt auch auf den Alpenkönig nicht. Rappelkopf. Kinder, ich bin ein pensionierter Menschenfeind, bleibt bei mir, und ich werde meine Tage ruhig im Tempel der Erkenntnis verleben.
Und vergeßt nicht, was ich gesagt hab. Er ist unglücklich. Mit unglücklichen Menschen muß man subtil umgehen. Die glücklichen können schon eher einen Puff aushalten. Nein, wenn man solche Sachen erlebt, da wird man am Glück völlig irre. Was nutzt das alles! Der Mensch denkt, der Himmel lenkt.
»Geduldet euch,« sagte Cethegus ruhig, ohne von einer Papyrusrolle aufzublicken, die er in der Hand hielt. »Ihr werdet euch bald genug und lang genug mit diesen gotischen Bären balgen dürfen. Vergeßt nicht, daß das Raufen doch nur Mittel ist, nicht Zweck.« »Weiß nicht,« zweifelte Lucius.
In einem Feldbett haben wir geschlafen, Aus einem Glas getrunken, einen Bissen Geteilt, ich stützte mich auf ihn, wie ich Auf deine treue Schulter jetzt mich stütze; Und in dem Augenblick, da liebevoll Vertrauend meine Brust an seiner schlägt, Ersieht er sich den Vorteil, sticht das Messer Mir listig lauernd, langsam in das Herz! Buttler. Vergeßt den Falschen. Sagt, was wollt Ihr tun?
"Ihr wagtet viel", unterbrach ihn Herr von Lichtenstein, "wie leicht konnten Leute da sein; die Euch abkaufen wollten; und da wäre der Krämer bald entdeckt gewesen!" "Ihr vergeßt, daß es Freitag war", entgegnete jener; "ich hatte also guten Grund, mein Bündel nicht auszupacken und anzupreisen nach Krämersitte.
Es war inzwischen fast ganz Nacht geworden, aber nicht eigentlich dunkel, denn am wolkenlosen Himmel waren die Sterne sichtbar geworden und flimmerten wie Fenster, auf denen der Widerschein eines Lichtes liegt; auf dem weiten Gräberfeld webte und rührte sich allerlei, aber es waren nur die Gebüsche, die der leise Nachtwind regte, oder die weichen, langen Zweige der Trauerweiden, die sachte hin und her wogten; Düfte kamen in weichen Wellen heran und umgaben uns, und ich dachte an meine Mutter und daß sie gesagt hatte: Die Toten haben keine andere Sprache, um uns zu sagen: Vergeßt uns nicht, denkt an uns.
Ihr vergeßt Euch selbst, Wenn Ihr mich so umzäunt; ich bin ein Krieger, Erfahrner, älter, fähiger als Ihr, Bedingungen zu machen. Brutus. Redet nur, Ihr seid es doch nicht, Cassius. Cassius. Ich bin's. Brutus. Ich sag, Ihr seid es nicht. Cassius. Drängt mich nicht mehr, ich werde mich vergessen; Gedenkt an Euer Heil, reizt mich nicht länger. Brutus. Geht, leichtgesinnter Mann! Cassius.
Verscheucht die trüben Gedanken: trinkt, vergeßt nicht, was wir vorhin gesprochen haben, ich tue Euch Bescheid in diesem Württemberger Wein der Herzog und seine Treuen!" Ein angenehmes Lächeln ging wie ein Sonnenblick bei diesen Worten auf den düsteren Zügen des Ritters auf.
"Verzeih mir", sagte Wilhelm lächelnd, "du fängst von der Form an, als wenn das die Sache wäre; gewöhnlich vergeßt ihr aber auch über eurem Addieren und Bilanzieren das eigentliche Fazit des Lebens." "Leider siehst du nicht, mein Freund, wie Form und Sache hier nur eins ist, eins ohne das andere nicht bestehen könnte. Ordnung und Klarheit vermehrt die Lust zu sparen und zu erwerben.
Auf die Antwort, man höre der schönen Zigeunerin zu, die eben singe, trat der Schultheiß neugierig näher und horchte selbst ein Weilchen hin, wartete aber, um seiner Würde keinen Eintrag zu tun, das Ende der Romanze nicht ab. »Ich werde sie mit großem Vergnügen lernen,« entgegnete Preziosa, »und vergeßt ja nicht, mein Herr, mir auch die andern Romanzen zu bringen, von denen Ihr sprecht.
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