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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Aber vergeßt nicht, es ist Herzog Albrechts Gemahlin, die Ihr in seinem eigenen Schloß überfallt! Der Bursch hat mich- Im Namen des Herzogs, meines Herrn, jedes Schwert in die Scheide! Warum auch nicht! Ich soll sie nur fangen! Agnes. Theobald, kehrt noch nicht nach Augsburg zurück! Dies kann das Ende nicht sein! Nein! Nach Ingolstadt! Zu ihm! Das erste Pferd, das ich unterwegs treffe, ist mein!
Wir sind so etwas doch nicht zu trinken gewohnt. Es ist mir nur arg, daß ich denk, Ihr müßt so heimatlos umher ziehen und habt nicht Weib und Kind und keine Mutter, wie Ihr mir sagtet. Nehmt’s mit, und wenn Ihr draus trinkt, vergeßt nicht mein Kind und mich. Sagt mir auch Euren Namen, daß ich Euch in mein Gebet einschließen kann.«
Dann beugte er nochmals ein Knie vor der jungen Machteld und fuhr fort: »Ich bitte, ich beschwöre Euch, edle Tochter des Löwen, vergeßt Euren Diener Breydel nicht, falls Ihr jemals mutiger Männer bedürfet. Die Fleischerzunft wird ihre Goedendags und ihre Messer Euch zu Diensten geschliffen halten.« Das Mädchen erschrak nicht wenig über dies blutige Anerbieten; aber der junge Mann gefiel ihr sehr.
Euch meinen König ins Verderben stürzen! KARL. Vergeßt es! Alles ist verziehen. Alles Tilgt dieser einzge Augenblick. Es war Ein Schicksal, ein unglückliches Gestirn! Ich will gutmachen! Glaubet mir, ich wills. Alle Leiden sollen Euch erstattet werden, Euer ganzes Königreich sollt Ihr zurück Empfangen nicht ein Dorf soll daran fehlen! KARL. Wir sind vereint. Ich fürchte keinen Feind mehr.
Ein Floh ist mir ein saubrer Gast. Da rief er seinen Schneider, Der Schneider kam heran: Da, miß dem Junker Kleider Und miß ihm Hosen an! BRANDER: Vergeßt nur nicht, dem Schneider einzuschärfen, Daß er mir aufs genauste mißt, Und daß, so lieb sein Kopf ihm ist, Die Hosen keine Falten werfen!
Ich will Euch denn nur hier verlassen. Nathan. Und habt sie nicht einmal gesehn? Kommt ja Doch bald, doch fleißig wieder. Wenn nur heut Der Patriarch noch nichts erfährt! Doch was? Sagt ihm auch heute, was Ihr wollt. Klosterbruder. Ich nicht. Lebt wohl! Nathan. Vergeßt uns ja nicht, Bruder! Gott! Daß ich nicht hier gleich unter freiem Himmel Auf meine Kniee sinken kann!
Aber für eine Hölle ist es hier zu kalt; ich will nicht länger den Teufels-Pförtner machen: ich dachte, ich wollte nach und nach alle Profeßionen hereingelassen haben, die den breiten Rosen-Weg zum ewigen Freuden- Feuer wandeln. Noch einmal; noch einmal; ich bitte euch, vergeßt den Pförtner nicht. Macduff. Seyd ihr so spät zu Bette gegangen, daß ihr so lange liegt? Pförtner.
Lebt wohl, grüßt eure Anverwandten und vergeßt nicht den armen alten Gockel von Hanau."
»Eustach, vergeßt den Sternenhof nicht ganz«, sagte Mathilde zu diesem gewendet, »besucht uns mit den anderen. Ich will nicht sagen, daß euch auch die Dinge dort notwendig haben könnten, ihr sollt unsertwegen kommen.« »Ich werde kommen, hochverehrte Frau«, erwiderte Eustach. Nun sprach sie noch einige Worte zu dem Gärtner und seiner Frau und zu dem Meier, worauf die Leute ein wenig zurück traten.
Xanthippe? wie verstehen Sie das? Sind Sie etwa auch noch in dem pöbelhaften Vorurteile, daß Xanthippe eine böse Frau gewesen sei? Chrysander. Willst du sie etwa für eine gute halten? Du wirst doch nicht die Xanthippe verteidigen? Pfui! das heißt einen Abc-Schnitzer machen. Ich glaube, ihr Gelehrten, je mehr ihr lernt, je mehr vergeßt ihr. Damis.
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