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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wenn Ihr je ins Kloster hinauskommt, so vergeßt nicht nach der Treppe zu schauen, die vom Hochaltar zum Dorment führt. Sie geht durch die dicke Mauer, welche die Kirche ans Kloster schließt, und ist lang und schmal. Dort war es, wo mir das Fräulein begegnet ist.
Ihr, die ihr wach seid, die Freiheit fordert, Gerechtigkeit liebt und gegen den pfaffenhaften Schwindel eurer Volksbildung lächelnd und, moderne Berserker, anrückt und feuert, die ihr den Erdball aus infamen Achseln klappt und nicht vergeßt, dabei die Marseillaise eurer schönen Herzen zu singen, euch, die ihr euch hingebt, duldet und tapfer seid im Blut, schreie ich hinaus: Nehmt die Waffe.
Götz, Elisabeth, Georg, Knechte bei Tische. Götz. So bringt uns die Gefahr zusammen. Laßt's euch schmecken, meine Freunde! Vergeßt das Trinken nicht. Die Flasche ist leer. Noch eine, liebe Frau. Noch eine; ich hab sie für dich beiseite gesetzt. Götz. Nicht doch, Liebe! Gib sie heraus. Sie brauchen Stärkung, nicht ich; es ist ja meine Sache. Elisabeth. Holt sie draußen im Schrank! Götz.
Das Land da oben gehört jetzt den Räubern und Dieben, aber hier unten ist noch gut Württemberg, Hier vor mir sitzt der Ritter und der Bürger, vergeßt einen Augenblick, daß ich ein armer Ritter und ein unglücklicher, geächteter Mann bin, und denkt, ich sei Fürst des Landes, wie ich der Herr der Höhle bin. Ha!
Lebt wohl, vergeßt euer Versprechen nicht und denkt zuweilen an euer Geschöpf, eure Schwester, eure ewig getreue Franziska.« Der Spiegel war in der Tat ein ausgezeichnet schönes Stück. Er war um das Jahr 1820 in den Ruinen eines kretischen Palastes aufgefunden worden, kam in die berühmte Sammlung Diatopulos und gelangte fünfzig Jahre später in die Hände des Herzogs von Casale.
Und als sie bemerkte, wie vergnügt die meisten diese frohe Botschaft entgegennahmen, fügte sie hinzu: »Ich hoffe, daß ihr euch nicht zu lebhaft mit den jungen Leuten unterhalten werdet! Vergeßt nicht, daß dieselben nur des Tanzes, nicht der Unterhaltung wegen da sind!« Annemie kamen diese Ermahnungen so komisch vor, daß sie zu kichern anfing. Ein strafender Blick traf sie dafür.
Was wollt ihr wissen, ihr verehrten Herrn? Beim Himmel! Wenzel. Solch ein Trotz soll ! Hans. He! Die Häscher! Laßt, Freunde, laßt! Vergeßt nicht, wer er ist. Erster Richter. Er hat nicht eben, drückt Verschuldung ihn, Mit List sie überhört. Zweiter Richter. Das sag ich auch! Man kann ihm das Geschäft wohl überlassen.
Es ist Nachtschlafenszeit, und ich will meine Ruhe haben in meinem eigenen Haus versteht Ihr das?« »Ich versteh' Euch, Mütterchen,« lachte aber Bertrand »danke übrigens für den Wink, und vergeßt die 500 Frank nicht. Doch jetzt: Achtung.
Sucht Ihr ein Weib bloß zum Vergnügen: So wählet Euch ein schön Gesicht; Doch liegt Euch mehr an Renten und am Staate, Als am verliebten Zeitvertreib: So dien ich Euch mit einem andere Rate, Bemüht Euch um ein reiches Weib; Doch strebt Ihr durch die Frau nach einem hohen Range, Nun so vergeßt, daß beßre Mädchen sind, Wählt eines großen Mannes Kind, Und untersucht die Wahl nicht lange; Doch wollt Ihr mehr für Eure Seele wählen, Als für die Sinnen und den Leib: So wagts, um Euch nach Wunsche zu vermählen, Und wählt Euch ein gelehrtes Weib."
Ich sagt's immer selbst, und grübelte so über die Sache nach. Mir ist's lang im Kopf herumgegangen. Buyck. Es läuft ihnen auch alles Volk nach. Soest. Das glaub' ich, wo man was Gutes hören kann und was Neues. Jetter. Und was ist's denn nun? Man kann ja einen jeden predigen lassen nach seiner Weise. Buyck. Frisch, ihr Herren! Über dem Schwätzen vergeßt ihr den Wein und Oranien. Jetter.
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