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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Emma hatte indessen einige Worte geschrieben, die sie ihm gab. Er legte sie in seinen Brief und siegelte ihn. Ritter, Vergeßt mich, so wie ich Euch vergessen will, denkt an mich stets wie an einen verstorbenen Freund; ich bin die Verlobte eines Ritters und darf mich daher nicht mehr nennen: Eure Emma. Löwenau gab die Briefe seinem Knappen Franz, der ihn nach Mannstein begleitet hatte.
Der Kinder eines soll der Mutter folgen. Kreusa. Verlassen uns? König. So ist's, so will's der Vater! Die Kinder, sie sind hier, nun laß sie wählen! Medea. Die Kinder! Meine Kinder! Ja, sie sind's! Das einz'ge was mir bleibt auf dieser Erde. Ihr Götter, was ich schlimmes erst gedacht, Vergeßt es und laßt sie mir beide, beide! Hierher ihr Kinder, hier!
Wer ihr auch seid, Die hier in dieser unzugangbarn Wildnis Unter dem Schatten melancholscher Wipfel Säumt und vergeßt die Stunden träger Zeit: Wenn je ihr beßre Tage habt gesehn, Wenn je zur Kirche Glocken euch geläutet, Wenn je ihr saßt bei guter Menschen Mahl, Wenn je vom Auge Tränen ihr getrocknet Und wißt, was Mitleid ist und Mitleid finden, So laßt die Sanftmut mir statt Zwanges dienen: Ich hoff's, erröt und berge hier mein Schwert.
Vergeßt auch nicht das Schwarz des Hasses gegen alles Böse und Unrechte. Und wenn Ihr das Grau der Trauer auflegen müßt, dann setzt das Blau der Hoffnung dazu und laßt dazwischen das zarte Violett nicht fort. Denn wie die Dämmerung zwischen Tag und Nacht steht, so ist in den Herzen oft ein Schwanken von Leid zur Freude und es braucht von einem zum andern einen Übergang.
Laßt euch einen guten Rath geben, und vergeßt, an sie zu denken. Romeo. O lehre mich erst, wie ich vergessen kan, mich meiner selbst zu erinnern. Benvolio. Gieb deinen Augen ihre Freyheit wieder; lenke deine Aufmerksamkeit auf andre Schönheiten. Romeo. Das wäre das Mittel, alle Augenblike an den Vorzug der ihrigen erinnert zu werden.
Georg wollte sich entschuldigen, der Herzog aber fiel ihm in die Rede: "Ihr vergeßt, daß ich es war, der ihn zu Euch schickte mit Brief und Siegel, er kam ja nicht von selbst zu Euch; doch was besinnt Ihr Euch so lange? Ich will ihn ausstatten wie meinen Sohn; ich will ihn belohnen mit Gütern, daß Ihr stolz sein sollt auf einen solchen Schwiegersohn,"
Ich werde das nie vergessen, wie er im edelsten einfältigsten Vertrauen auf Gott sprach: "Und wenn ich zwölf Händ hätte und deine Gnad wollt mir nicht, was würden sie mir fruchten? So kann ich mit einer"-Götz. In den Haslacher Wald also. Martin. Vergeßt mich nicht, wie ich Euer nicht vergesse. Martin. Wie mir's so eng ums Herz ward, da ich ihn sah.
Zuerst laßt uns in diesem Wald vollenden, Was hier begonnen ward und wohl erzeugt; Und dann soll jeder dieser frohen Zahl, Die mit uns herbe Tag und Nächt erduldet, Die Wohltat unsers neuen Glückes teilen, Wie seines Ranges Maß es mit sich bringt. Doch jetzt vergeßt die neue Herrlichkeit, Bei dieser ländlich frohen Lustbarkeit. Spiel auf, Musik!
Er ist munter. Mir befahl er, Eure Hand zu küssen. Adelheid. Da deine Lippen sind warm. Hier ist's noch wärmer! Adelheid. Wer führt gegen Berlichingen? Franz. Der von Sirau. Lebt wohl, beste gnädige Frau! Ich will wieder fort. Vergeßt mich nicht. Adelheid. Du mußt was essen, trinken, und rasten. Franz. Wozu das? Ich hab Euch ja gesehen. Ich bin nicht müd noch hungrig. Adelheid.
»Jetzt hinein, mit Riemen und Masten!« lautete der rasch gegebene Befehl, »und vergeßt Nichts Ihr Jungen – laßt die Früchte liegen wo sie sind – vier von Euch nach dem Gefangenen – halt hier – das Boot stößt noch auf – noch einmal unter, alle zusammen – ~a hoy~ – ~there she goes~ – nun die Riemen und unsern ~mossier~ her und hinein mit Euch.«
Wort des Tages
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