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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Jahrelang sollte von nun ab das gemeinsame Denken und die gemeinsame Tat uns vereinen. Ich möchte mich hier gleich über das Verhältnis zwischen mir und meinem damaligen Generalstabschef und späteren Ersten Generalquartiermeister General Ludendorff aussprechen. Man hat geglaubt, dieses Verhältnis mit dem Blüchers zu Gneisenau vergleichen zu können.

Dieser Glauben an das Nichts der Notwendigkeit und an die Unterwelt wird zum Glauben an den Himmel, weil das abgeschiedne Selbst mit seiner Allgemeinheit sich vereinen, in ihr das, was es enthält, auseinanderschlagen und so sich klar werden muß.

Sie ging hin, legte Arnold den Arm um den Nacken und suchte, wobei sie sich tief niederbeugen mußte, seinen Blick mit ihrem zu vereinen. »Nun geh«, flüsterte sie endlich. »Heute wollen wir uns nicht mehr sehenSie küßte ihn, erhob sich, deckte die Hand über die Augen und wandte sich ab.

Sind'd Träume? Sind's Erinnerungen? Schon einmal warst du so beglückt. Gewässer schleichen durch die Frische Der dichten, sanft bewegten Büsche, Nicht rauschen sie, sie rieseln kaum; Von allen Seiten hundert Quellen Vereinen sich im reinlich hellen, Zum Bade flach vertieften Raum. Gesunde junge Frauenglieder, Vom feuchten Spiegel doppelt wieder Ergetztem Auge zugebracht!

In den größeren Städten, wo der Tanz ein Geschäft ist, das die Jugend abwechselnd in den verschiedenen Vereinen und Familien betreibt, hat man keine Vorstellung davon, was in der Kleinstadt alles von der Aussicht auf den ersten Weihnachtsball aufgewirbelt wird, besonders auch unter der ländlichen Jugend, die mit dicken Pelzen über dem Ballstaat zur Stadt fährt.

Komm sitzen, Leopold! Leopold. Nicht bis ich weiss: Ob mit des Kaisers Willen, ob entgegen Wir uns vereinen hier zu Spruch und Rat. Sagt etwas, Klesel! Klesel. Wenn ich also darf: Es will gewiss der Mensch sein eignes Bestes. Wird nun des Kaisers Bestes hier beraten, Kann man noch zweifeln, ob es auch sein Wille? Leopold.

Deinem Blick mich zu bequemen, Deinem Munde, deiner Brust, Deine Stimme zu vernehmen, War die letzt und erste Lust. Gestern, ach! war sie die letzte, Dann verlosch mir Leucht und Feuer; Jeder Scherz, der mich ergetzte, Wird nun schuldenschwer und teuer. Eh es Allah nicht gefällt, Uns aufs neue zu vereinen, Gibt mir Sonne, Mond und Welt Nur Gelegenheit zum Weinen. Suleika

Mein Gatte aber prüft und untersucht Und jeder Anspruch muß ihm Rede stehn Als allen nützlich in der Hand des einen. Allein mich deucht er selber kehrt zurück; Vereinen wir denn beide unsre Bitten. Primislaus. Libussa, hohe Frau! Libussa. Nimm als Entgegnung: Mein hoher Gatte; somit Herr der Frau. Primislaus. Wir haben uns geplagt den langen Morgen, Der Tag ist heiß, fast fühl ich mich ermüdet.

Und du hast den schönen Wunsch zu heiraten? Lottchen. Ja freilich. Doch sei nicht böse, liebe Schwester, seit ich bei dir bin, wünsche ich mir fast gar nichts mehr. Aber wenn ich an meinen Karl denke, kann ich doch mit dem Wünschen noch nicht recht fertig werden. Zufriedenheit. Das sollst du auch nicht, liebes Lottchen! Tröste dich, ich werde dich mit deinem Karl vereinen.

Es ist ein schöner Glaub' in meinem Land, Die Götter hätten doppelt einst geschaffen Ein jeglich Wesen und sodann geteilt; Da suche jede Hälfte nun die andre Durch Meer und Land und wenn sie sich gefunden, Vereinen sie die Seelen, mischen sie Und sind nun eins!

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lebensund

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