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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Mit ihr mich zu vereinen, trieb es mein Herz; denn immer hat auch mein Herz seinen Anteil haben wollen. Durch wunderbare Gefilde bin ich geschritten, frei und doch gefesselt. Nein, ich hätte nicht immer nur denselben Garten durchwandeln können. Ich liebte es, Neuland zu entdecken. Dort, wo viele nur kahles Feld sahen, ahnte ich bereits wogendes Blühen.
21 Drauf sitzen sie wohl eine Stunde lang Beysammen, sich recht satt zu klagen und zu weinen, Und beide sich, aus treuem Liebesdrang, Zum Preis des schönsten Paares zu vereinen, Das je die Welt geziert. Nein, ruft sie vielmahls, nie, Nie werd' ich eine Frau, wie diese, wieder sehen!
Amalaswintha, es gilt ein Opfer: ich fordre es von dir im Namen Italiens, deines und meines Volks.« »Welches Opfer? ich bringe jedes.« »Das höchste: deine Krone. Übergieb sie einem Mann der Goten und Italier gegen Byzanz zu vereinen vermag und rette dein Volk und meines.« Amalaswintha sah ihn forschend an: es kämpfte und rang in ihrer Brust. »Meine Krone! sie war mir sehr teuer.«
Und ich will alle meine Wünsche und mein Gebet mit Ihnen vereinen, daß es ihn, den Retter meines Lebens, wie den meines Kindes, zu Heil und Segen führe, was Sie Beide vereint Gutes für Ludwig beschließen! rief Ottoline tief bewegt aus und barg ihre hervorbrechenden Thränen in ihrem Tuche.
Das einzige, in dem wir einig waren, war die Gegnerschaft gegen die Lassalleaner, und daß man angeblich keine Politik in den Vereinen treiben wolle. Tatsächlich aber suchten die Leiter der meisten dieser Vereine oder ihre Hintermänner den Verein, auf den sie Einfluß hatten, für ihre Parteipolitik zu gewinnen. Zu diesen Vereinen waren alle Nuancen der bürgerlichen Parteien jener Zeit vertreten.
»Ja, ja, angestrichen sind glaube ich alle.« »Und wie ist denn der Lohn?« »Der ist hoch und alljährlich wachsend, so viel ich weiß. Fräulein Stahlhammer wird Ihnen das alles sagen.« »Ist’s ein gutes Fräulein? Ich frage ja nur, weil’s das Kind nicht gut hat.« »Ja so, ja das Fräulein ist in allen wohltätigen Vereinen und schreibt sehr schöne Briefe.«
Grundeigenschaft der lebendigen Einheit: sich zu trennen, sich zu vereinen, sich ins Allgemeine zu ergehen, im Besondern zu verharren, sich zu verwandeln, sich zu spezifizieren und, wie das Lebendige unter tausend Bedingungen sich dartun mag, hervorzutreten und zu verschwinden, zu solideszieren und zu schmelzen, zu erstarren und zu fließen, sich auszudehnen und sich zusammenzuziehen.
Wir setzten nunmehr nur die Besprechung der Ministerialverordnung auf die Tagesordnung, unterrichteten aber unter der Hand die Vereine, sie möchten sich gut vertreten lassen, wir würden versuchen, auf der Konferenz durchzusetzen, was möglich sei. Es waren von 24 Vereinen 31 Vertreter anwesend. Sonntag vormittag begannen die Verhandlungen.
Es ist ein Evangelium des Optimismus. Das Symposion zeugt demnach von dem Versuch des Philosophen, die Lehren Heraklits und der Pythagoreer von einem höheren Standpunkt zu vereinen. Diese Tendenz, zwischen scheinbar konträren Weltanschauungen zu vermitteln, erklärt die Modifikation, die Platon im Symposion am Unsterblichkeitsglauben des ‚Gorgias‘ vorgenommen hat.
Alsbald erhob er die mächtige Stimme; Schrie an die Nachbarhuth, und diese der nächsten, und nächsten So, daß der Lärmruf rings umtönte die Veste: den Kriegern Nun zum Glück’ erregt von dem angstergriffenen Mann dort. Als der Ueberfall dem Hort der empöreten Bürger, Günther, mißlang: da mahnt’ er sogleich die Seinen zur Rückkehr, Sich mit Rüdiger Waldrams Macht zu vereinen am Neuthor.
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