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Offen liegt vor dir des letzten Gotenkönigs letzte Burg. – Und du? was thust du in deinem Zelt? – –« »Ich verehre die Größe des Allmächtigensagte Belisar mit edler Ruhe. Antonina stand neben ihm, den Arm um seinen Nacken geschlungen. – Ein Betschemel und ein hohes Kreuz zeigte, in welchem Thun die wilde Glut des Präfekten das Paar gestört. »Das thu’ morgen. – Nach dem Sieg. Jetzt aber: stürme

Es gibt so viel Halbes in uns, das so oder so gedeutet werden kann. Ich verehre Gerda Arnoldsen mit Enthusiasmus, aber ich bin durchaus nicht gesonnen, tief genug in mich selbst hinabzusteigen, um zu ergründen, ob und inwiefern die hohe Mitgift, die man mir gleich bei der ersten Vorstellung in ziemlich zynischer Weise ins Ohr flüsterte, zu diesem Enthusiasmus beigetragen hat.

Da ich meine Schwester so liebte, so war mir stets, daß sie nie einen andern Mann als den allerherrlichsten bekommen solle. Dies war nun wohl nicht der Fall. Die Mutter schrieb mir, daß mein Schwager seine Gattin sehr verehre, daß er lange und treu um sie geworben und endlich ihr Herz gewonnen habe.

Doch vielleicht erscheint es, daß Sie, wenn ich skandinavischem Publikum, dessen Dichter ich nicht nur verehre, sondern deren Atem ich liebe und deren gutem Geist ich ohne Ermüdung Verkünder bin in meiner Heimat . . . daß Sie, wenn ich schwedischem Publikum unsere Ziele dergestalt bringe, lächeln über so viel Begeisterungsfähigkeit eines Deutschen, der, seiner Nation Tugenden übertreibend, von eigenen Dingen, der von den Zielen seiner Generation allzu hingegebenen Herzens redet, fast der Kritik nicht mehr mächtig und illuminiert als ein Schwärmer.

Auch das! Mein ganzes Selbst. Koenig. Die Hand, sie zittert. Und glaube nicht, weil minder weich ich spreche, Ich minder darum weiss, wie gross mein Fehl Und minder ich verehre deine Guete. Koenigin. Verzeihn ist leicht, begreifen ist viel schwerer. Wie es nur moeglich war. Ich fass es nicht. Koenig. Wir haben bis vor kurz gelebt als Kinder.

Bereits waren drei Schiffe den Strom hinab ins Meer gesandt worden. Zunächst kehrte Archias mit seinem Dreißigruderer zurück; er hatte südwärts von der Euphratmündung eine Insel gefunden; er berichtete, sie sei klein, dicht bewaldet, von einem friedlichen Völkchen bewohnt, das die Göttin Artemis verehre und in ihrem Dienst die Hirsche und wilden Ziegen der Insel ungestört weiden lasse; sie liege in der Nähe des Meerbusens der Stadt Gerra, von der aus die Hauptstraße durch das Innere Arabiens zum Roten und Mittelländischen Meere führe, und deren Einwohner als betriebsame und reiche Handelsleute genannt würden. Alexander gab, seltsam genug, dieser Insel den Namen jenes Ikaros, der den kühnen Flug bis in die Sonnennähe gewagt und in den Wellen mit allzu frühem Tode gebüßt hat. Von der Insel Ikaros aus, berichtete Archias weiter, sei er südostwärts zu einer zweiten Insel gekommen, welche die Bewohner Tylos nannten; sie sei groß, weder steinig noch waldig, zum Feldbau geschickt und ein glückliches Eiland; er hätte hinzufügen können, daß sie inmitten der unerschöpflichen Perlenriffe liege, von denen sich schon manche Sage unter den Makedonen verbreitet hatte. Bald darauf kam das zweite Schiff, das Androsthenes geführt hatte, zurück; er war dicht an der Küste hinabgesteuert und hatte ein großes Stück des arabischen Strandes beobachtet. Am weitesten von den ausgesandten Schiffen war das gekommen, welches der Steuermann Hieron aus Soloi führte; er hatte Weisung erhalten, die ganze Halbinsel Arabien zu umschiffen und seine Einfahrt in den Meerbusen, der sich nordwärts bis wenige Meilen von Hereonpolis in

Da sollte man es nicht für einen großen Verlust halten, wenn diese auf mich und den einen oder den anderen meinesgleichen verzichten müssen.« »Es ist klar, mein Raphael«, erwiderte ich, »daß du weder nach Reichtum noch nach Macht verlangst. Und fürwahr, einen Mann von dieser deiner Gesinnung verehre und achte ich nicht weniger als irgendeinen der Mächtigsten.

Sie wissen, wie ich über Sie alle denke, wie sehr ich Sie alle schätze und verehre, Komtesse. Das ist meine Antwort. Aber etwas anderes drängt sich mir auf. Wohin wird man Ihr Fräulein Schwester schicken? Soll sie Nutzen haben von einer Entfernung, muß sie in keine Umgebung gelangen, wo man ihr schroff entgegentritt.

Das Haupt verehre des Unglücklichen, Das auch den Göttern heilig ist Wer das erfuhr, Was ist erleide und im Busen fühle, Gibt keinem Irdischen mehr Rechenschaft. Neunter Auftritt. Donna Isabella. Don Cesar. Der Chor.

Vielleicht würden Sie die Absichten des aufrichtigsten Herzens sehn. Ich verehre Sie; doch... wie kann ich Ihnen das sagen, was ich empfinde! Julchen. Sie können eine fremde Person vortrefflich annehmen. Aber auch die Liebe im Scherze beunruhigt mich. Ich weiß nicht, wo meine Schwester bleibt. Ich möchte doch wissen, was sie mir zu sagen hätte; sie küßte mich vor Freuden.