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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Meine Freundschaft hast du zerstören wollen und hast sie in den Gluten heiliger Entsagung von allem Irdischen befreit und unsterblich gemacht. Du hast mich zum Manne machen wollen durch der Liebe Glück: – ich bin’s geworden durch der Liebe Schmerz. Lebe wohl und verehre das Walten des Himmels.« Einundzwanzigstes Kapitel.
»Er ist mein Vater, den ich wohl verehre,« sagte sie lächelnd, »aber er ist närrisch geworden über die Liebe zum Vaterland, daß er es bald verdirbt.« Romanoff schwieg nach dieser
Dort wächst mit deinem Glück dein Licht in Ewigkeit; Dort ist die Zeit des Schauns, und hier des Glaubens Zeit. Verehre stets die Schrift; und siehst du Dunkelheiten: So laß dich deinen Freund, der mehr als du sieht, leiten. Ein forschender Verstand, der sich der Schrift geweiht, Ein angefochtnes Herz, hebt manche Dunkelheit.
„Ich bestreite dies entschieden, gnädige Frau,“ erwiderte Teut, ohne den Schlußsatz zu beachten. „Ich verehre die Frauen wie alles Schöne auf der Welt, aber ich habe kein Glück und kein Geschick im Verkehr mit ihnen. Zudem je älter man wird “ „Sie sprechen von Alter!?“ Teut nickte. „Gewiß, wie hoch schätzen Sie mich, gnädige Frau?“ „Nun, jedenfalls sind Sie in dem besten im Heiratsalter.
Von jener Zeit sprechend, heißt es in einem ihrer Briefe an mich: "Als ich zwanzig Jahre alt war, schrieb ich mein Glaubensbekenntniß, das also begann: Ich verehre den Gott, den Pythagoras verehrte," und in einem anderen: "Mein Verstand befand sich mit meinem Gefühl dauernd im Streit; Beide thaten einander weh wie bittere Feinde."
Ich verehre Jesum auf dem Throne der Tugend und Wahrheit und dieser ist mir mit so viel glänzenden Wolken umgeben, daß ich die anderen Throne der Weisen daneben nicht sehe und auch nicht ausmessen wollte, in welchen Graden sie von- oder aneinander stehen.
"Und als ich ihr sagen durfte, wie ich sie verehre, als sie mir mit stolzer Freude gestand, wie sie mich liebe, als jenes traute, entzückende Spiel der Liebe begann, wo ein Blick, ein flüchtiger Druck der Hand mehr sagt, als Worte auszudrücken vermögen, wo man tagelang nur in der freudigen Erwartung eines Abends, einer Stunde, einer einsamen Minute lebte, wo man in der Erinnerung dieses seligen Augenblicks schwelgte, bis der Abend wieder erschien, bis ich aus dem Taumelkelch ihrer süßen Augen aufs neue Vergessenheit trank!
Um jener Namen eingedenk zu bleiben, ist es kein schlechtes Hilfsmittel, sich die Götter vorzuhalten, die nicht sowohl begehren, daß man sie schmeichelnd verehre, als daß alle vernunftbegabten Wesen ihnen ähnlich werden, und daß der Mensch tue, was des Menschen ist.
Was! mir erst, die Verräter! eine Falle zu stellen, und ihren Eid, ihr ritterlich Wort zum Speck drin aufzuhängen! Mir dann ritterlich Gefängnis zusagen, und die Zusage wieder brechen. Rat. Einem Räuber sind wir keine Treue schuldig. Götz. Trügst du nicht das Ebenbild des Kaisers, das ich in dem gesudeltsten Konterfei verehre, du solltest mir den Räuber fressen oder dran erwürgen!
Ich habe es gehört. Ich hab' gelauscht. Verzeih. Ich bin solch einer, der das, was er hört, beiseite schiebt. Es scheint, daß du unglücklich bist. So paßt es; denn ich liebe und verehre, was nicht fröhlich ist. Ich selbst, mußt du erfahren, bin mir, glaub' mir, fast zu fröhlich. Ich verachte mich ja auch dafür. Sehr gerne dient' ich dir. Ich seh' dich nicht, denn es ist dunkel hier. Was macht's.
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