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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Ein junges Mädchen fragte mich, ob ich ein Christ sei, und als ich ihre Frage bejahte, zeigte sie mir ihre blaue seidene Halsschnur und forschte dann weiter, ob ich auch die Denghel Mariam verehre? „Ja wohl, die Jungfrau Maria, die Mutter Christi!“ lautete meine Antwort.
Nach vielen Leidenschaften leb’ ich – ohne alle Leidenschaft – nur einer spielenden Muse und leichten Gelehrsamkeit, unbekümmert um die Sorgen der Könige, auf meinen Villen.« – »Beatus ille qui procul negotiis«, citierte seufzend die gelehrte Frau. – »Aber eben weil ich die Wissenschaft verehre, weil ich, ein Schüler Platons, will, daß die Weisen herrschen sollen, deshalb wünsche ich, daß eine Königin mein Vaterland regiere, die nur der Geburt nach Gotin, der Seele nach Griechin, der Tugend nach Römerin ist.
Dann löscht Kraus jedesmal die Schulzimmerlampe, und von diesem Augenblick an darf kein leisestes Geräusch mehr gemacht werden. Auf den Zehen muß jeder gehen und sein Bett suchen. Ganz merkwürdig ist das alles. Und wo schlafen Benjamentas? Wie ein Engel sieht das Fräulein aus, wenn sie uns gute Nacht sagt. Wie verehre ich sie. Abends läßt sich der Herr Vorsteher überhaupt nie blicken.
Wie ich diese Frau verehre, die mir mein Kleinod gewahrt. Ich gelobe, es ihr eines Tages ebenso rein zurückzugeben, wenn Alles rein und licht ist, mein Weib, mein Juwel, meinen Sonnenstrahl! Herbert Gröndahl an Achim von Wustrow. Das Abenteuer fängt an, mich zu interessieren, mehr von der psychologischen als von der persönlichen Seite. Ich bin schon so weit.
»Will nichts gegen sie sagen – nicht von fern – ich verehre Ihre Frau kolossal,« versicherte Edith sofort. Sie hatte irgend eine unbestimmte Empfindung gehabt, daß man über seine Ehe so mit ihm sprechen könne – aber sie spürte: das schien doch nicht geraten
»Ich verehre dich!« antwortete Karolus, und als wäre dieses ›ich verehre dich‹ noch zu kühn, setzte er die Worte hinzu, die Baronzo im ›Unvergeßlichen Liebhaber‹ zu Graziosa sagt: »Meine Nacht ist voll von deiner Sonne und mein Tag voll von deinem Mondlicht, du Königin!«
"Da war es eben, wo wir Kinder immer spielen durften und wo dieses Bild einen unauslöschlichen Eindruck auf mich machte, den mir selbst Ihre Kritik, die ich übrigens verehre, nicht auslöschen könnte, wenn wir auch jetzt vor dem Bilde stünden.
Verehre den Schöpfer und seine Welt, gieb dir selbst deine Achtung wieder; o wenn du einst Zulma nicht mehr lieben solltest, so wirst du auch nur in ihr den gemodelten Staub und die Hülle eines leblosen Gerippes finden, laß den Vorhang wieder fallen, den du vorwitzig von dem Innern der Natur hinweggezogen hast, das Auge des Menschen kann und darf nicht den großen Weltenschöpfer meistern; ehedem sahst du in jeder Fliege Schönheit, itzt steht in jedem Leben ein unbekanntes Ungeheuer vor dir, dein einseitiger Blick muß ewig irren.
Wer sich nicht aus dem Staub macht, hat sich selber zuzuschreiben die Folgen. Ich habe einen Plan. Sie gefallen mir, die Kinderchen dauern mich, Ihren Mann verehre ich, das ist ein Gentleman durch und durch, und wenn ich mich seiner Familie nicht annähme in der Not, wäre es eine Gemeinheit von mir. Ich habe einen Plan, wie gesagt. Die Vorbereitungen sind bereits getroffen.
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