Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der König tat es, teils aus Achtung vor Athen, teils aus Eifer für den Zug nach Asien, während dessen er keine verdächtige Unzufriedenheit in Griechenland zurücklassen wollte; nur die Verbannung des Charidemos, jenes wüsten Abenteurers, den selbst Demosthenes ehedem verabscheut hatte, wurde verlangt; Charidemos floh nach Asien zum Perserkönige.
Unwillkürlich stieß dieser einen Seufzer der Erleichterung aus, den sowohl Ehrenstraßer wie der Aktuar hörten, und trollte mit auffallender Hast hinaus. Ein verzwickter Fall: Verdächtige Anzeichen sind vorhanden, doch scheint eine Verhaftung doch verfrüht. Zum mindesten möchte Ehrenstraßer den Fall mit Haid vorher geklärt wissen.
Die Menschen, unter denen sie fast unbemerkt und ungesehen lebte, erlangten keine Kenntnis von all dem, sonst wäre ihres Bleibens im Hause wohl nicht länger gewesen; jeder nahende Schritt, jede Stimme, jedes verdächtige Geräusch verscheuchte die Tiere, und wenn sich dann jemand von den Riesen zeigte, sah er das Kind, die kleine schmutzstarrende Kreatur mit den beständig rosigen Wangen, in einer Ecke kauern, im Hof, im Flur, in einem ausgeräumten Saal und eigen vor sich hinlächeln, benommen, heimlich, listig lächeln.
Philipp’s Meldung weckte allerhand sorgenvolle Gedanken in ihm auf; schon längst hatte er wahrgenommen, daß sich, begünstigt von der Freiheit des Gnadenortes, gar mancher verdächtige Geselle in dieses Thal gestohlen, daß Späheraugen umherschlichen, daß vom nahen Frankreich aus jene Netze herübergeworfen wurden nach dem Fürsten, der, so oft man ihn auch warnte, an eine Gefahr nicht glaubte und nicht glauben wollte.
Wie konnten diese Leute die gegen sie ergriffenen Maßregeln voraussehen, so als hätten sie dieselben gekannt, und wohin wollten sie nun ziehen? Das scheinen mir verdächtige Leute, denen gegenüber die Verordnung des Generalgouverneurs weit mehr nützlich als schädlich sein wird.“
Und nun versuche einmal, wie sich' s auf eigenen Füßen geht.« Josi war glücklich. Einige Tage frei. Und er war jetzt so nah bei Binia! Aber die Welt war ihm so fremd, daß er kaum wagte, sich zu rühren. Durfte er zu dem Kloster hingehen und nach Binia fragen? Nein, nein! Der Knecht hatte es schon thun dürfen, denn er war ein alter stoppelbärtiger Mann ohne alles Verdächtige.
Ich stieg darauf zur Straße hinab; und die leere Via dell' Agnolo entlang und die kleinen rinnsteinartigen Nebengassen entlang weinte ich in der Finsternis Tränen, auf die ich namenlos stolz war, und deren Versiegen ich nicht erleben wollte . . . Sie dauerten nicht viel weniger als eine Stunde: die Stunde, die in meiner Erinnerung das beste, wahrste, schönste Stück meines Lebens umfaßt . . . Aber ich ward schon matt; und inmitten der Scham und des Zornes über mein Versagen fand ich ganz bequem dazu Muße, um mein Leben zu bangen, weil vor meinem Hause zwei verdächtige Gesellen standen.
Es versuchten zwar einigemal auch Geier, Habichte, Weihen, Falken, Eulen, Raben und solche verdächtige Vögel sich da anzusiedeln, aber Gockel schlug es ihnen rund ab, wenn sie ihm gleich allerlei Braten und Fische als Miethe bezahlen wollten. Einst aber sprach sein Weib Hinkel: "mein lieber Gockel, es geht uns sehr knapp, warum willst du die vornehmen Vögel nicht hier wohnen lassen?
Allem Vermuthen nach ist sie in Bamberg ausgestiegen, denn die Polizei hat dort, wie uns hierhergemeldet worden, zwei verdächtige Individuen aufgegriffen und festgehalten.“ „In Bamberg?“ sagte der Commerzienrath.
Der Richter verbot solches Benehmen energisch und drohte mit spezieller Strafe. Und im Dialekt fügte Ehrenstraßer hinzu. „Gieb das Leugnen auf, es nützt dich nichts, Weirather! Den Diebstahl beim Amareller hast du vollführt, kein anderer. Es stimmt alles haarscharf, und deine Verurteilung ischt sicher. Der verdächtige Zettel gehört dir, du hast es selbst eingestanden.“
Wort des Tages
Andere suchen