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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wie plötzlich mitten im Gewühl Der Straße, mitten oft im Winter Ein Hauch von Rosen dich umweht, Oder wie dann und wann ein Bild Aus längstvergessenen Kindertagen Mit fragenden Augen vor dir steht ... Ganz still und leise, wie ein Traum ... Du weißt nicht, wie es plötzlich kam, Du weißt nicht, was es von dir will, Und wie ein Traum ganz leis und still Verblaßt es wieder, wie es kam. Spruch.
Die erste Woge verwischte ihn, als sei er tiefer eingesunken und verblaßt, die zweite Woge nahm ihn spurlos dahin, die dritte fand den tausendjährigen Strand in seiner alten Wesenheit.
Hier ist ein Sommer, den wir durchleben wollen. Ganz über dem Horizont steht blauer duftender Himmel gespannt über den Mähnen der blonden Weizenfelder, und er wird noch zärtlicher um ihre Fremdheit, die mit Goldregen die Bläue verblaßt, und sich versträhnt dem dunklen Duft des Flieders. Die Fenster stehen weit gegen die Landschaft.
Auch war ihm indessen ein Gedicht eingefallen, dessen rhythmische Ausführung uns nicht gleich beigeht, dessen Inhalt jedoch durch zierliche Gleichnisse und anmutige Wendung sich auszeichnete: "Der späte Mond, der zur Nacht noch anständig leuchtet, verblaßt vor der aufgehenden Sonne; der Liebeswahn des Alters verschwindet in Gegenwart leidenschaftlicher Jugend; die Fichte, die im Winter frisch und kräftig erscheint, sieht im Frühling verbräunt und mißfärbig aus, neben hell aufgrünender Birke."
Ach! und nun auf ewig verblaßt und erstarrt!" "Sibylle! Furie!" rief Wilhelm aus, indem er aufsprang und mit der Faust auf den Tisch schlug, "welch ein böser Geist besitzt und treibt dich?
Ein Reicher muß in der Welt einen Schatten haben, und sobald ich den Stand behaupten wollte, den er mich wieder geltend zu machen verleitet hatte, war nur ein Ausgang zu ersehen. Dieses aber stand bei mir fest, nachdem ich meine Liebe hingeopfert, nachdem mir das Leben verblaßt war, wollt' ich meine Seele nicht, sei es um alle Schatten der Welt, dieser Kreatur verschreiben.
Er ist zu sehr schon zugedeckt von seinem neuen Milieu, er sieht die Liebe nur als unverhoffte letzte Frucht. Nun ist der Horizont leer geworden, die Frauen sind ganz tief und verblaßt hinausgetreten. Es bleiben Arbeiten, Kämpfe, rastloses, zweckhaftes Mühen um Gewinn, Leben, Geld. Doch vergißt er die Freiheit nicht. Sie ist mit langsamer Schönheit irgendwie vor alles andere getreten.
Sie stellte in ungeschickter Malerei, die auch schon ziemlich verblaßt und verwaschen war, eben dieses Ufer dar, von einem Hochwasser des Flusses überschwemmt. In hohen Wellen und weißem Gischt war ein versinkendes Fuhrwerk zu sehen, dessen Lenker samt den Gäulen noch halben Leibes aus der Flut herausragte, ihr aber nicht mehr zu widerstehen vermochte.
Ein Fischlein blitzt vorüber und verblaßt; Ein wächsern Antlitz fließt durch Erlen hin. In Gärten sinken Glocken lang und leis, Ein kleiner Vogel trällert wie verrückt. Das sanfte Korn schwillt leise und verzückt Und Bienen sammeln noch mit ernstem Fleiß. Komm Liebe nun zum müden Arbeitsmann! In seine Hütte fällt ein lauer Strahl.
Die erste Woge verwischte ihn, als sei er tiefer eingeschnitten und verblaßt, die zweite Woge nahm ihn spurlos dahin, die dritte fand den tausendjährigen Strand in seiner alten Wesenheit. Da schrieb ich mit zitternder Hand, ein leidender Mörder, Asjas Namen in den Sand.
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