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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Stevenson bildet eine Ausnahme, er sagt: „Wenn die Leute über denselben Spaß lachen oder so manchen alten Scherz gemeinsam haben, der durch die Zeit nicht verblaßt und die Gewohnheit nicht flau wird, so wird das mit Verlaub gesagt eine bessere Vorbereitung für das gemeinschaftliche Leben sein, als so manche Dinge, die in der Welt einen edleren Klang haben.

Ruhend im Haselgebüsch spielt sie mit seinen Sternen. Der Student, vielleicht ein Doppelgänger, schaut ihr lange vom Fenster nach. Hinter ihm steht sein toter Bruder, oder er geht die alte Wendeltreppe herab. Im Dunkel brauner Kastanien verblaßt die Gestalt des jungen Novizen. Der Garten ist im Abend. Im Kreuzgang flattern die Fledermäuse umher.

Und es hörte seine schelmische Stimme leise sagen: »Heut bin ich bravKleines verschwundenes weitfernes Wort, verblaßt wie eine alte Farbe, und schon verbraucht von den Echos der Erinnerung. Das Kind setzte sich geduldig hin.

Aber war die Auslese der Brauchbaren nicht immer sehr gering? Steht und fällt nicht jedes Werk mit dem einen Hirn, in dem es geboren wird? Und brauchen Sie denn die Menschen? Genügt nicht das Schauspiel von Aufstieg und Sturz, das sie Ihnen bieten? Ist denn der große Lebensteppich zerfetzt oder verbrannt? Sind seine Farben verblaßt?

Nun wacht alles wieder auf, und ich stehe schwindelnd am Wege und weiß nicht, wohin er mich führen wird. Ich sehe ein, daß eine Schuld wie ein Schmutzfleck auf der Vergangenheit liegt, der sich nie wieder auslöschen läßt. Mag man zuweilen glauben, daß er verblaßt, mag man sein Vorhandensein für einige Zeit vergessen, er kommt wieder. Ich kann es nicht mehr aushalten, ich muß hin!

Der Alte war verblaßt, aber seine Augen erstrahlten in ungewöhnlichem Feuer, er erhob sich vom Lehnstuhl, und indem er in seiner großen Gestalt, hochaufgerichtet, den linken Arm in die Seite gestemmt, den rechten weit vorstreckend nach der Mitte des Saals, dastand, war er anzusehen, wie ein gebietender Held.

Als der Junge das sagt, wird der alte Gärtner ganz still und ruhig, und der Junge meint einen hellen Schein über die harten Züge hingleiten zu sehen. Aber er kann es nicht deutlich sehen, denn plötzlich verblaßt die ganze Gestalt und verschwindet wie im Nebel.

Wie ein süßer Duft verlöschter Wachskerzen schwebte die Erinnerung an das achtzehnte Jahrhundert über all diesen Menschen und ihrer Umgebung. Alles war verblaßt, was damals in Farben und Gefühlen gejauchzt und geschwelgt hatte: die Rosenteppiche, die gemalten Wangen, die Liebe.

Diana von Pappenheim Ein alter Brief liegt vor mir, rauh das Papier, die Schrift verblaßt, auf dem gelben, mit Stockflecken besäten Umschlag ein zerdrücktes Siegel, das mit zierlichen Blumenkränzen umwundene Wappen der Freiherren von Pappenheim: ein schwarzer Rabe im Schild und auf dem Helm ein schwarzer Unglücksrabe. Die Adresse lautet: A Mademoiselle Diane, Comtesse de Waldner, Dame d'honneur de S. A. I. Madame la grande Duchesse et Princesse héréditaire de Saxe-Weimar

Das Schiff führt mitten in den Wind hinein, ich glaube, daß das uns kühlt. Trelleborg ist verschwunden, die schwedische Küste verblaßt immer mehr, ein Bogen von flimmerndem Licht liegt das Meer zwischen den beiden Küsten, der Horizont wölbt sich uns entgegen auf dem Wasser und wir stehen, wir stehen mit dem Schiff auf der obersten Wölbung wie ein Knauf.

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