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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der erste Unmut über Ilses Flucht war erloschen und hatte einer zärtlichen Besorgnis Platz gemacht. Gedankenvoll blieb er eine Weile stehen. „Leo,“ redete er diesen plötzlich an, „morgen früh um 8½ Uhr geht der erste Zug nach F.; mit diesem reisen wir, nicht wahr?“ Verblüfft sah ihn Leo an und fragte dann: „Willst du Ilse holen, Papa?
Schreiben wäre ein Geständnis gewesen; und dann sagte ihr auch ihr Instinkt, er werde wiederkommen. Am sechsten Tage meldete der Kammerdiener ihn an. Niemals zuvor hatte sie diesen Namen mit so großer Freude nennen hören. Sie erschrak über diese Freude. »Sie haben mich recht schwer bestraft,« sagte sie zu ihm. Vandenesse sah sie verblüfft an. »Bestraft?« fragte er. »Und wofür?«
Was würde mir Herr Sesemann « Fräulein Rottenmeier lief hinaus und die Treppe hinunter. Hier, unter der geöffneten Haustür, stand Heidi und guckte ganz verblüfft die Straße auf und ab. »Was ist denn? Was fällt dir denn ein? Wie kannst du so davonlaufen!«, fuhr Fräulein Rottenmeier das Kind an.
»Nichts andres,« antwortete sie, »als daß Ruster wiedergekommen ist, und daß ich ihn zum Schulmeister für unsre kleinen Jungen bestellt habe.« Liljekrona war ganz verblüfft. »Wagst du das,« sagte er, »wagst du es? Er hat wohl versprochen, nie mehr
Die Mutter lag in Ohnmacht noch, Wie sich der Geist bereits empfohlen, Und konnt' erst langsam sich erholen, Indem den würzigen Duft sie roch. Der Sohn erfaßte sie beim Arm Und drängte sie, den guten Speisen Geziemend Ehre zu erweisen; Denn ewig blieben sie nicht warm. Sie sprach, verblüfft im höchsten Grade: "Woher denn dieser Überfluß? Zeigt uns der Sultan seine Gnade?"
Auch Diogenes' Verhalten ist zunächst einfach verblüffend, es ist aber dann vor allein durch seinen Sinn "verblüffend", oder wir sind durch das "Verständnis" desselben, "verblüfft". Endlich "verstehen" wir, dass eine logisch widersinnige Handlung diese Verblüffung oder diesen von uns wohl "verstandenen" Sinn hervorgebracht hat.
»Der Großherr selbst.« »Der Großherr?« fragte er verblüfft. »Kein anderer. Ich habe nichts verbrochen und darf wohl verlangen, daß deine Aghas höflich gegen mich sind. Oder meinst du, daß es nicht notwendig sei, dieses Tirscheh zu berücksichtigen? Hier nimm und lies!« Pergament.
Dann führte der Räuber ihn an eine Treppe, hieß ihn hinabsteigen, brachte ihn vor die Tür einer Kabine, öffnete sie rasch und sagte: »Sie ist hier.« Dann verschwand er, während der alte Haudegen verblüfft das Bild betrachtete, das sich seinen Blicken bot. Als Helene die Tür des Gemachs so ungestüm öffnen hörte, war sie von dem Divan aufgestanden, auf dem sie lag.
Dietrichs Blick war aber so ernst, beinahe finster, daß er innehielt und fragte, was mit ihm geschehen sei. »Gute Nacht,« sagte Dietrich und reichte ihm widerstrebend die Hand, »ich hab noch einen weiten Weg.« Verblüfft sah ihm Fink nach, als er sich entfernte. »Ich könnte ja ein Stück mit dir gehen, Oberlin«, rief er hinter ihm her.
Er steht im Schutz der Gotenkönigin.« Verblüfft wichen die Troßknechte zurück. »So?« rief nach einer Pause der mit dem Dolch, »straflos soll er ausgehn, der Hund und Sohn eines Hundes? und fünf von uns liegen am Boden halbtot? und ich habe fortan drei Zähne zu wenig?
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