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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der Knabe beugte sich nieder, um ihn zu packen; das Tier, in spielgieriger Laune, entwich fauchend, kam zurück, sprang an den Beinen des Knaben empor und drängte den Lachenden gegen die Wand. Ein kleiner Schrei; Sturz eines Gefäßes; ein Klirren; die etruskische Vase, die auf einem Säulenpostament neben der Tür des Musikzimmers gestanden, war heruntergefallen und lag in Trümmern.
43 Ein unbekanntes Was, das ihn wie ein Magnet Nach Bagdad zieht, scheint allen seinen Blicken Die scharfe Spitze abzuknicken, Und macht, daß jeder Reitz an ihm verloren geht. Vergebens ist ihr Wuchs wie eine schöne Vase Von Amors eigner Hand gedreht; Vergebens schließt die sanft erhobne Nase Sich an die glatte Stirn in stolzer Majestät;
Alaeddins Mutter brachte die Vase, und Alaeddin nahm die Edelsteine aus den beiden Beuteln heraus und legte sie in der besten Ordnung hinein.
Als Erasmus verschwunden war, las Baronin Polyxene die Scherben auf; Ferry Sponeck kniete ebenfalls hin, um ihr zu helfen. Da sagte Sparre, man möge ihm die Stücke überlassen; wenn er Klebestoff bekommen könne, getraue er sich, die Vase wieder zusammenzusetzen; er habe dergleichen schon oft versucht, und mit Glück.
Bei der Gelegenheit zeigte er mir auch eine höchst merkwürdige Vase, welche sich im Reliquien-Schreine des Doms befindet, von so feinkörnigem Granit, wie ich ihn nie gesehen. Sie soll durch Kreuzfahrer aus Palästina gekommen sein, so sagen die ältesten Chroniken. Ob sie, wie Pater Farentini behauptet, phönicischen Ursprunges ist, wage ich nicht zu bestätigen.
Erasmus fuhr auf. »Was wollen Sie?« stotterte er, »was bedeutet das?« Er starrte auf das tönerne Gefäß. Sparre stellte die Vase auf den Tisch. »Wenn man morgen die Bruchlinien abfeilt, wird der Schaden kaum mehr bemerkbar sein,« sagte er. »Aber was soll es denn heißen?« murmelte Erasmus. Er hatte sich erhoben, stand frostig da, stirnrunzelnd, abweisend.
Sehen Sie doch, Baron, hier die berühmte Vase, welche ein Franzose dem Minister um zwanzigtausend Frank anbot. Flitterstein. Wahrhaftig, ja, sie ist es. Wirklich schön! Walter. Sehn Sie doch hier, Chevalier, die Vase aus Paris. O charmant! Sie sein ganz außerordentlick. Walter. Sie haben sie ja gar nicht angesehen. Dumont.
Oizo fragte erstaunt und mit ganzem Herzen zuhörend: »Und woher weißt du, daß die Prinzessin gerade diesen Schriftzug meint: ich liebe dich, wenn ich dir nachsehe, aber du liebst mich nicht, weil du fortsiehst?« »Das ist ganz einfach,« lachte Graswürzelein. »Mein Vater machte einmal eine Vase.
Zwei Salons folgen, mit den Bildern der Ahnen der Familie geschmückt, 400 Jahre zurückreichend. Charakteristisch der Urgroßvater des Fürsten, ein Jägersmann mit der Flinte. Von Geschenken, die im ersten Salon Aufstellung gefunden haben, sei besonders erwähnt eine blaue Vase, kurz vor dem Tode Kaiser Wilhelms I. von diesem gespendet.
Die Menge war ungeheuer und es entstand ein Tumult, weil eine Vase aus einem Fenster fast auf den Kopf eines der Bußbrüder fiel, der eine brennende Fackel zur Seite des Banners trug.
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