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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Diese Ursach ist allein genug, daß die Seelen herausgerissen und geraubt werden, wie man kann, ob auch tausend Eide und Gelübde geschehen wären. Weil aber Gott kein Dienst gefällt, es gehe denn willig von Herzen, so folgt, daß auch keine Gelübde weiter gelten, als sofern Lust und Lieb da ist; sonst sind im Klosterleben furchtbare Gefahren, Versuchungen und Sünden“ .

Ich habe Dirs schon lang sagen wollen: untersuche Dich nur selbst; was ist die Ursach zu all Deinem Unglück gewesen? Ich tadle es nicht, wenn man sich verliebt. Wir sind in den Jahren; wir sind auf der See, der Wind treibt uns, aber die Vernunft muß immer am Steuerruder bleiben, sonst jagen wir auf die erste beste Klippe und scheitern.

Wenn du mich irgend, rief sie, mich und die Kinder, die ich dir geboren habe, in deinem Herzen traegst; wenn wir nicht im voraus schon, um welcher Ursach willen, weiss ich nicht, verstossen sind: so sage mir, was diese entsetzlichen Anstalten zu bedeuten haben! Kohlhaas sagte: liebstes Weib, nichts, das dich noch, so wie die Sachen stehn, beunruhigen duerfte.

Mit Blut gieng beronnen der alte Hildebrand: Er brachte leide Märe, da er Dietrichen fand. Schwer bekümmert sitzen sah er da den Mann: 2424 Noch größern Leides Kunde nun der Fürst gewann. Als er Hildebranden im Panzer sah so roth, Da fragt' er nach der Ursach, wie ihm die Sorge gebot. "Nun sagt mir, Meister Hildebrand, wie seid ihr so naß 2425 Von dem Lebensblute? oder wer that euch das?

Aber heut nimmt sich der Vater zusammen, das ist gscheidt. Du willst die Kinder aus dem Haus nehmen? Valentin. Ich bin die Ursach, daß sie ins Haus gekommen sind, folglich kann ich s' auch aus dem Haus nehmen. Liese. Aber Vater, was soll denn das werden? Das wär ja ganz entsetzlich. Willst du bei deiner Mutter bleiben? Liese. Ja, das ist meine Schuldigkeit. Valentin. So geh zu ihr!

Und ich wider sie; mir ist gar recht, daß sie angefangen haben. Selbitz. Die Reichsstädte und Pfaffen halten doch von jeher zusammen. Götz. Sie haben's Ursach. Selbitz. Wir wollen ihnen die Hölle heiß machen. Götz. Ich zählte auf Euch. Wollte Gott, der Burgemeister von Nürnberg, mit der güldenen Kett um den Hals, käm uns in Wurf, er sollt sich mit all seinem Witz verwundern. Selbitz.

Dabei reichte er mir eben das Gewand dar, das ich Irmela hatte zurüsten sehen. Wie ich’s verwundert und verwirrt in Händen hielt, fuhr Helmbold fort: »Die Zeitung ist aber diese, daß Briefe gekommen sind vom Grafen, darin er anzeigt, daß er gen Speyer zieht, allda längere Zeit zu verweilen, und daß er dabei aus besonderer Ursach seine Nichte an den Hof des Bischofs zu führen gedenkt.

Es ist die letzte. Und mir ist's, als ob wir nicht zu sparen Ursach hätten. Ich bin lange nicht so vergnügt gewesen. Alle. Er lebe! Götz. Das soll unser vorletztes Wort sein, wenn wir sterben! Ich lieb ihn, denn wir haben einerlei Schicksal. Und ich bin noch glücklicher als er. Er muß den Reichsständen die Mäuse fangen, inzwischen die Ratten seine Besitztümer annagen.

Ha! was nun wieder? Illo. Die Tiefenbacher, als ich Ordre gab, Sie abzulösen Pflichtvergeßne Schelmen! Terzky. Nun? Wallenstein. Was denn? Illo. Sie verweigern den Gehorsam. Terzky. So laß sie niederschießen! O gib Ordre! Wallenstein. Gelassen! Welche Ursach geben sie? Illo. Kein andrer sonst hab ihnen zu befehlen Als Generalleutnant Piccolomini. Wallenstein. Was Wie ist das? Illo.

Vermögen Sie die Ursach Ihrer Lieb zu tilgen? Flottwell. Wer sagt dir, daß ich liebe? Bettler. Wer denket groß und liebet nicht? Flottwell. Willst du mir schmeicheln, Bettler? Schäme dich! Bettler. Soll Schmeichelei denn nur ein Vorrecht reicher Menschen sein? Sie stammt von Bettlern ab, weil sie von Geistesarmut zeigt. Flottwell. Ich frag dich nicht, um deines Mißmuts Spott zu hören.

Wort des Tages

ibla

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