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Aktualisiert: 14. Juni 2025


"Ein Bettler wisse nur, wie Bettlern Zumute sei; ein Bettler habe nur Gelernt, mit guter Weise Bettlern geben. Dein Vorfahr, sprach er, war mir viel zu kalt, Zu rauh. Er gab so unhold, wenn er gab; Erkundigte so ungestüm sich erst Nach dem Empfänger; nie zufrieden, daß Er nur den Mangel kenne, wollt' er auch Des Mangels Ursach' wissen, um die Gabe Nach dieser Ursach' filzig abzuwägen.

Was denn nur? Was soll ich dir vergeben? Willst du mit? Oh, hätt' ich dieses Lob zurück! Sie schämt Sich jetzt, die Tochter ihres Volks zu sein, Und hat's nicht Ursach'. Bin ich selbst was andres? Geh, geh und sag mir, wer der Sieger war! Hero. Gewiß wird auch der junge Gyges kämpfen, Der diese schöne Stimme hat. Rhodope. Du kennst Schon seine Stimme? Hero. Ja, doch weiter nichts!

»Nun jaerwiedert’ ich noch immer nicht ohne Unruhe des Gemüthes, »weil es doch vergeblich ist, Euch etwas vorzuwenden: daß ich mit Singen Euch nicht zu Willen gewesen bin bisher, die eigentliche Ursach’ davon hab’ ich Euch verschwiegen. Doch zürnet mir darum nicht, denn es ist nicht aus Leichtfertigkeit geschehen oder Eigensinn

So wollten sie wohl auch von mir ein deutsches Lied oder Spruch. Ließ ich sie dann derlei hören, so konnten sie sich nicht genug verwundern, zuvor die Frauen und Maide, warum ich Junger nicht fröhlichere Weisen brächte, und fragten, aus was Ursach das geschähe.

Zum andern, er höre, daß viel größer Gebrechen und Fehler allenthalben unter Eheleuten seien, denn an ihr erfunden wäre. Zum dritten: das wäre überflüssige Ursach genug, sie lieb und wert zu halten, daß sie Glauben und sich ehrlich hielte, wie es einem frommen, züchtigen Weib gebühret.

An einen Ritter wagte er sich nicht, da er vom langen Reiten verstaubt und gering aussah, und so erbat er von einem Bäuerlein Bescheid, was Ursach das Leben auf der Straße habe. Der schaute ihn schier ungläubig an, ob er denn nicht wisse, daß morgen die Hochzeit sei. »Die Hochzeitzitterten die bleichen Lippen Leons.

Wenn ich so vor dir steh' und dich betrachte, Beschleicht mich ein fast wunderbar Gefühl. Als hätt' des Lebens Grenz' ich überschritten Und stünd' auf einem unbekannten Stern, Wo anders die Gesetze alles Seins und Handelns, Wo ohne Ursach' was geschieht und ohne Folge, Da seiend weil es ist.

Ich weiß nicht, was für ein bang Gefühl mich plötzlich überkam, ohn alle Ursach, wie ich derzeit dachte; denn es war eitel Sonnenschein umher, und vom Himmel herab klang ein gar herzlich und ermunternd Lerchensingen. Und siehe, dort auf der Koppel, wo der Hofmann seinen Immenhof hat, stand ja auch noch der alte Holzbirnenbaum und flüsterte mit seinen jungen Blättern in der blauen Luft.

Verlass sie, wenn du glaubst, dass sie die Treue bricht; Glaubst du, dass sie dich liebt, nun gut, so plag sie nicht. Eridon. Ich plage sie ja nicht. Egle. Wie? Heisst das sie erfreuen? Aus Eifersucht Verdruss auf ihr Vergnuegen streuen, Stets zweifeln, da sie dir doch niemals Ursach gibt, Dass sie Eridon. Buergst du mir denn, dass sie mich wirklich liebt? Amine. Ich dich nicht lieben! Ich!

Nein, fahre fort, alter Mann, brich deine Erzählung nicht so ab; wenn wir dich nicht retten können, so können wir doch Erbarmniß mit dir haben. Aegeon. O hätten die Götter das gethan, so hätt' ich keine Ursach, sie unbarmherzig gegen uns zu nennen.

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