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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Kind, du mußt es sagen, früher darfst du nicht von hinnen." So der Rabbi. "Wehe, wehe," ruft der Geist, "aus unserm Stamme haben zwei entehrt der Ehe keusche, reine Altarflamme! Hier die Namen! Sucht nicht fremde Ursach, daß euch Tod beschieden...." Und der Rabbi reicht das Hemde jetzt dem Kinde: "Zieh in Frieden!"
»Man ehrt sie als das Volk Theoderichs!« – »Fürchtet man sie?« – »Man hat nicht Ursach, sie zu fürchten.« – »Liebt man sie?« – Gern hätte Cethegus geantwortet: Man hat nicht Ursach’, sie zu lieben. Aber der König selbst fuhr fort: »Also keine Spur von Unzufriedenheit? Kein Grund zur Sorge? Nichts besonderes, das sich vorbereitet.«
Das ist ihm unmöglich; wir wollen bald eine Ursach wider ihn haben. Adelheid. Und desto eher, da wir hoffen können, der Kaiser werde bald aus der Welt gehn, und Karl, sein trefflicher Nachfolger, majestätischere Gesinnungen verspricht. Weislingen. Karl? Er ist noch weder gewählt noch gekrönt. Adelheid. Wer wünscht und hofft es nicht? Weislingen.
Als er sich hierauf beruhigt, habe der fremde Herr mit tiefbetruebter Miene gesagt, dass er schon sehr lange, lange auf ihn gewartet habe, dass er ihm die drei vergangenen Naechte erschienen sei, und jetzt komme, um von ihm einen Dienst zu begehren, dessen Gewaehrleistung er nicht zu bereuen Ursach haben wuerde.
Wallenstein war ein Mann von heißestem Temperament, aber äußerlich war er immer kalt und ruhig. »Laßt fleißig münzen,« schreibt er einmal an seinen Hauptmann im Herzogtum Friedland, »auf daß ich nicht Ursach hab, solches zu ahnden, denn ich höre, daß man dem nicht nachkommt, wie ich es befohlen, welches mir wohl in die Nasen raucht.
Polonius. Es wird eine gute Wirkung thun. Und doch glaub ich noch immer, daß verachtete Liebe die erste Quelle und Ursach dieser Schwermuth gewesen Wie steht's, Ophelia? Ihr habt nicht nöthig uns zu erzählen, was Prinz Hamlet sagte; wir haben alles gehört
Prinz, Euren Degen, bitt ich. Ruhig, Freund! Der Prinz von Homburg. Träum ich? Wach ich? Leb ich? Bin ich bei Sinnen? Golz. Prinz, gib den Degen, rat ich, hin, und schweig! Der Prinz von Homburg. Ich, ein Gefangener? Hohenzollern. So ists! Golz. Ihr hörts! Der Prinz von Homburg. Darf man die Ursach wissen? Jetzo nicht!
Daß übrigens das eingeschränkte Wesen der Tiere von dieser nicht zu erlaubenden Ausdehnung der aesopischen Fabel die wahre Ursach nicht sei, hätte der kritische Briefsteller gleich daher abnehmen können, weil nicht bloß die tierische Fabel, sondern auch jede andere aesopische Fabel, wenn sie schon aus vernünftigen Wesen bestehet, derselben unfähig ist.
Du kannst es, rette mich!" 49 Wie? du bist Hassans Weib, und liebst ihn? "Über alles!" Unglückliche, er ist dir ungetreu! "Er ungetreu? Die Ursach' seines Falles, Ich bin's gewiß, ist einzig seine Treu'." Ich glaube was ich sah! "So ward er erst betrogen, Und du mit ihm!" Mit zürnendem Gesicht Spricht Mansor: Spanne nicht den Bogen, Zu stolz auf deinen Reitz, so lange bis er bricht!
Dieser, wie er einen entschiedenen Widerwillen gegen die Tat empfand, hatte auch gar oft mit einer Art von Empfindlichkeit, die sonst ganz außer seinem Charakter lag, zu erkennen gegeben, daß er an dem Ernst eines solchen Vorsatzes sehr zu zweifeln Ursach' finde, er hatte sich sogar darüber einigen Scherz erlaubt und seinen Unglauben Lotten mitgeteilt.
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