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Aktualisiert: 30. April 2025
ERSTER: Herr Bruder, nein! Ich bin nicht gern geniert. Geschwind! daß wir das Wildbret nicht verlieren. Die Hand, die samstags ihren Besen führt Wird sonntags dich am besten karessieren. BÜRGER: Nein, er gefällt mir nicht, der neue Burgemeister! Nun, da er's ist, wird er nur täglich dreister. Und für die Stadt was tut denn er? Wird es nicht alle Tage schlimmer?
Und ich wider sie; mir ist gar recht, daß sie angefangen haben. Selbitz. Die Reichsstädte und Pfaffen halten doch von jeher zusammen. Götz. Sie haben's Ursach. Selbitz. Wir wollen ihnen die Hölle heiß machen. Götz. Ich zählte auf Euch. Wollte Gott, der Burgemeister von Nürnberg, mit der güldenen Kett um den Hals, käm uns in Wurf, er sollt sich mit all seinem Witz verwundern. Selbitz.
oder in dem Hexameter unsres Gedichts: Hatte der Ahnherr einst, der würdige Burgemeister, wo der spondeische Ausgang den Eindruck der Würde unterstützt; weit öfter aber werden wir den Vers, unbekümmert um den jedesmaligen Sinn, seinen eigenen gleichmäßigen Gang verfolgen sehen. Und letzteres gerade ist die Idee des Verses.
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