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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Der Ritter Manfred, der Euch wohl bekannt sein wird. Friedrich. Was verlangt er? Ritter. Er ist gesonnen seine Fehde mit euch zu endigen, Frieden zu schließen und Euer Freund zu werden. Friedrich. Mein Freund? Ritter. Aber nur unter einer Bedingung Friedrich. Sie ist? Ritter. Eure schöne Tochter! Friedrich sprang auf, schlug unwillig mit der Hand auf den Tisch und blickte den Ritter zornig an.
Orla, welche überhaupt keine Zärtlichkeiten liebte, wehrte unwillig ab und sagte mit Entschiedenheit: „Ich bitte dich, Flora, laß doch diese Liebesbeweise auf offener Straße, du bereitest vielen Zuschauern nur ein Schauspiel. Sieh doch die Köpfe an den Fenstern.“ In diesem Augenblick trat Althoff mit dem jungen Arzt heran. „Fräulein Orla, erlauben Sie mir, Ihnen Herrn Doktor Andres vorzustellen.
Victoria wendete sich unwillig und wählte den entgegengesetzten Ausgang. Sie bedurfte Kühlung und stieg in den Garten hinab. Mit dem letzten Tageslichte betrat sie den hinter dem Palaste liegenden Raum, welcher, von hohen Mauern eingehüllt, voller Lorbeer und Myrte war und den der nachtröpfelnde Regen erfrischte. Ihre Schritte suchten das den Garten abschließende Kasino.
Als ich endlich aufblickte, sah ich mir gegenüber auf dem anderen Wegrande Stefenson sitzen. Ich war unwillig, daß er sich so angeschlichen hatte, aber er kam mir mit teilnehmendem Gesicht, ganz ohne seine sonstige spöttische Art, entgegen, so daß mein
Wenn die Knaben gespielt hatten im Garten oder im Walde, dann kamen sie immer hungrig nach Hause; und eines Tages standen sie wieder um ihre Mutter, welche ein Brot in der einen Hand hatte und ein Messer in der andern. Gieb mir zuerst, Mutter! Gieb mir zuerst! riefen die Knaben wild durch einander. Wenn ihr doch alle Raben wäret! sagte unwillig die Mutter.
Er streckte seine Hand aus; Überraschung und freudloses Staunen verzog seine Lippen, zögernd griff er mit dem Arm in das funkelnde Gemälde, als ob er das bunte Durcheinander draußen mit den Fingern anfassen wolle, und als er sich überzeugt hatte, daß es nichts war, etwas Fernes, Trügerisches, Ungreifbares, da verfinsterte sich sein Gesicht, und er wandte sich unwillig und enttäuscht ab.
Unwillig, wie sich Feuer gegen Wasser Im Kampfe wehrt und gischend seinen Feind Zu Tilgen sucht, so wehret sich der Zorn In meinem Busen gegen deine Worte. Iphigenie. O laß die Gnade, wie das heil'ge Licht Der stillen Opferflamme, mir, umkränzt Von Lobgesang und Dank und Freude, lodern. Thoas. Wie oft besänftigte mich diese Stimme! Iphigenie. O reiche mir die Hand zum Friedenszeichen. Thoas.
Schnell wie ein Blitz kommt und vergeht, kam es wieder wie Morgenrot und Rosenduft untereinander durch das Kamin herab, und auf den Grundbirn lag die schönste Bratwurst. Wie gewünscht, so geschehen. Wer sollte sich über einen solchen Wunsch und seine Erfüllung nicht ärgern? Welcher Mann über solche Unvorsichtigkeit seiner Frau nicht unwillig werden?
Und da nun ich noch denke wie dazumal, wirst wohl auch du nicht ein andrer geworden sein.« – »Ich habe meine Ansicht der meines Herrn zu unterwerfen und Justinian« – »Erglüht natürlich für die Herrschaft der Barbaren in Italien.« – »Freilich,« sagte der Rhetor verlegen, »es könnten Fälle eintreten –« »Petre,« rief jetzt Cethegus, sich unwillig aufrichtend, »keine Phrasen und keine Lügen.
Olivia umarmte sie; zu sagen wußte sie wenig, Trost hatte sie keinen. Sie fragte nach Ingbert; Marianne schaute erstaunt und unwillig empor. So verstellst du dich? zürnte ihr vorwurfsvoller Blick. Erst als Olivia, kühl und befremdet, zum zweitenmal fragte, erkannte Marianne ihren Irrtum, weinte aber noch heftiger.
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