Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ihr Stolz, ihr Zorn, jede Wolke des Unmuts war verschwunden, selbst die Tränen hemmten ihren Lauf, und nur bittende Liebe blickte aus ihrem Auge. "Um Gottes willen, Georg! Ich meinte es nicht so böse. Bleibe bei mir, ich will alles vergessen, ich schäme mich, daß ich so unwillig werden konnte."
Ich komme, Vater Isak, noch einmal zu fordern deiner Tochter Hand: – zum letztenmal in diesem Leben.« »Ist jetzt Zeit zu freien und Hochzeit zu machen?« fragte Isak unwillig, »die Stadt brennt und die Straßen liegen voll Leichen.« »Warum brennt die Stadt? warum liegen voll Leichen die Straßen? Weil die Männer von Neapolis halten zu dem Volk von Edom. Ja, jetzt ist Zeit zu freien.
Ueberladen! muß man immer wieder ausrufen; Ueberladung ist im ganzen Schlosse der Haupteindruck für den Beschauer. „Bierbrauerkunst“ nannte es ein feinfühlender Mann unwillig, obwohl etwas zu hart. Von dem Vorwurf der Ueberladung kann man auch die Schloßkirche, die wohlweislich, als Krone des Ganzen, zuletzt gezeigt wird, nicht freisprechen.
»Geschieht ihm recht!« sagte Tante Chloë unwillig. »Wird ihm schon noch schlimmer ergehen, bald, wenn er seine Wege nicht ändert. =Sein= Herr wird ihn rufen, und wie wird er dann aussehen!« »Er kommt in die Hölle, ohne Zweifel!« sagte der kleine Jack.
Da knarrte die Thür in den Angeln und unwillig wandte die Liegende das Haupt. Sie sah Fräulein Mirbeth im Zimmer stehen, dicht neben der Thür, die das junge Mädchen langsam geschlossen hatte. Emilie von Erdmann sprang auf, »Was – Sie, Fräulein!« rief sie erstaunt. Fräulein Mirbeth antwortete nicht.
Der Lehrer schwatzte noch eine Weile mit ihm, dann begab er sich unwillig und verdrossen in die eine Viertelstunde vor der Stadt gelegene Kleinschrottsche Badewirtschaft, wo der Bürgermeister im Kreis seiner Vertrauten beim Bier saß. Quandt trug den Fall vor. Man staunte, zweifelte, plädierte, bestieg den Amtsschimmel und gestattete hierauf die förmliche Protokollaufnahme.
Der Ton der Stimme war dabei unwillig, aber nicht hart oder beleidigend. Die Violine verstummte, ehe die Rede noch zu Ende war. Der Mann ging ins Haus zurück, das Giebelfenster schloß sich, und bald herrschte eine durch nichts unterbrochene Totenstille um mich her.
Einige Zeit betrachtete er ihn mit Stolz und Liebe, dann berührte er seine Schulter: »Man hat dir Essen gebracht!« weckte er ihn mit freundlicher Stimme. Der Schüler nahm seine Hände langsam und unwillig vom Gesicht weg. Das Gesicht war noch blasser geworden, und die Augen brannten noch unheimlicher. »Ich weiß, Rebbe!« antwortete er. »Doch ich werde heute nicht essen.«
Nach einem Weilchen war er unwillig aufgestanden und zu den Knaben hingegangen. »Was soll das heißen?« hatte er gefragt. »Warum kommt ihr hierher?« »Du solltest doch nach Hause kommen, Vater,« sagten die Knaben. »Es ist doch der fünfte Dezember. Du hast ja versprochen «
Strato. Ich bin unwillig; du hättest mich nicht so bewegen sollen. Ich werde mit dir zum Kinde Philotas. Nein; höre, warum ich weine! Es ist kein kindisches Weinen, das du mit deiner männlichen Träne zu begleiten würdigest Was ich für mein größtes Glück hielt, die zärtliche Liebe, mit der mich mein Vater liebt, wird mein größtes Unglück.
Wort des Tages
Andere suchen