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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der Zuschauer ist nicht zufrieden, wenn er voraussiehet, daß die Streitigkeit hinter der Szene wieder von vorne angehen muß. "Ein armer geplagter Greis ward unwillig, warf seine Last von dem Rücken und rief den Tod. Der Tod erscheinet. Der Greis erschrickt und fühlt betroffen, daß elend leben doch besser als gar nicht leben ist. Nun, was soll ich? fragt der Tod.

Er kam zu mir, ließ sich Alles erzählen, betrachtete mich vor der Thüre, wohin ich kroch, meinte unwillig. "Auf diese Weise kann man Menschen behandeln? Nimmt dies immer noch kein Ende?" und schon Mittags kam auch der Doctor. Als dieser mich sah, drohte er mit Karlsruhe und lärmte, daß Alle zitterten.

Groß, auseinanderstrebend, grauenhaft verzerrt hebt sich sein Antlitz, langsam anschwellend, aus dem Papier, wie das Bild des Erlösers aus dem Schweißtuche der Veronika. Genau so sahen ihn, an jenem Hochsommermorgen, auch die drei Zeitungsschreiber am Waldrande liegen, und wandten sich unwillig ab, mit einem fast militärisch exakten »kurz kehrt euch«. Mir galt ja ihr Besuch!

Wohl oder übel mußte Herr Macket ihr folgen, und wenn er auch etwas unwillig in den Bart brummte, so brachte er es doch nicht über sich, auf seinen Liebling zu schelten. Mit seinen großen Stiefeln trat er in Ilses zierliche Fußstapfen; diese war ihm längst vorausgeeilt und wartete schon auf ihn an der eisernen Tür, welche den parkartigen Garten hinter dem Hause abschloß.

Was war zu tun? Überrascht und unwillig nahm ich mich zusammen und schien über die Umstände nachzudenken. Wird doch, sagt' ich zu mir selbst, List und Verschlagenheit im Krieg gerühmt! Wer sich durch Schelme bedienen lässt, kommt in Gefahr, von ihnen irregeführt zu werden. Ein Schakal, unnütz und beschämend, ist hier zu vermeiden.

Der Vater kommt eben recht in Zug, da meint das Rösele unwillig: "Das ist nichts, Vetter, Ihr braucht ihm nicht noch zu sagen, wie er sich zu verhalten habe! ... Wißt Ihr, was er braucht? ... er braucht Etwas, das hat niemand, niemand kann ihm's geben... er bleibt bei mir!" #DER DUCKM

Da sagte die Schlange: »Ich weiß, Kallistratos von Korinth ist unwillig, weil er ein Abenteuer gehofft und fand ein Geldgeschäft. Er ist Hellene, er liebt die Schönheit, er brennt vor Neugier, meine Herrin zu sehnDas war so richtig, daß ich nur lächeln konnte. »Wohlansprach sie, »du sollst sie sehn. Und dann erneuere ich mein letzt Gebot.

Holde Porzia, Wär Euch bewußt, wem ich ihn gab, den Ring, Wär Euch bewußt, für wen ich gab den Ring, Und säht Ihr ein, wofür ich gab den Ring Und wie unwillig ich mich schied vom Ring, Da nichts genommen wurde als der Ring, Ihr würdet Eures Unmuts Härte mildern. Porzia.

Das hatte es gut, denn es durfte unwillig sein und maßleidig bei Tag und Nacht, und sie blieb doch bei ihm, ja sang ihm Lieder und trug es herum, ich aber mußte gehen und meiner selbst Herr werden, es half mir niemand.

In diesem aber ging, die Arme auf den Rücken gekreutzt mit raschen, unruhigen Schritten der alte Hamann auf und ab, leise Flüche in den Bart murmelnd, und mit dem Kopfe dazu finster und unwillig schüttelnd. Draußen klopfte Jemand leise an die Thür. »Hereinrief der Alte barsch. »Herr Hamann zu sprechenfrug eine freundliche Stimme.

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