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Aktualisiert: 29. Juni 2025


In dieser Absicht erzählte man der Gräfin die ganze Geschichte, die sich zwar anfangs unwillig darüber zeigte, aber seit der Zeit nachdenklicher ward und in ruhigen Augenblicken jene Szene, die ihr zubereitet war, zu bedenken, zu verfolgen und auszumalen schien.

Er gestand ihr darauf ganz ruhig und einfach den Zweck seiner Sendung, insofern Eduard ihn abgeschickt hatte, den Zweck seines Kommens, insofern sein freier Wille, sein eigenes Interesse dabei war. Er trug beides sehr zart, doch aufrichtig vor; Charlotte hörte gelassen zu und schien weder darüber zu staunen noch unwillig zu sein.

Wenn du erst mein kleines Weib bist, dann sprechen wir wieder über diese Sache und dannich weiß esdann denkst du ganz anders darüber.“ Aus seinen schönen Augen sprach die innigste Liebe, aber Ilse war in diesem Augenblick mit Blindheit geschlagen, sie empfand nur das Eine, – er gab diesmal nicht nach. Unwillig machte sie sich aus seinem Arm los und trat zurück.

Sie schloß die Augen wieder und die Träume der Nacht schaukelten über sie. Nach zwei Stunden stand sie auf, unwillig über ihre Einsamkeit. Sie stieg die Treppe hinunter. Als sie den Turm verlassen hatte, nahten Menschen. Sie barg sich in einen Winkel. Weiter vorgehend, kam sie an die Allee. Sie war leer. Als sie zurückschaute, verwirrten sie die hundert Türme. Sie kannte den ihren nicht mehr.

Gockel sprach hierauf unwillig: "ein Ehrenwort ist nie ein Traum, das verstehst du nicht, und den Biß habe ich so deutlich gefühlt, daß ich mit einem Schrei erwachte, das Ohr brennt mich noch. " "Laß doch einmal sehen," sagte Frau Hinkel, und erblickte mit großer Verwunderung wirklich die Spur von fünf spitzen Zähnchen an Gockels Ohr.

Die Edelknaben kamen mit den Fasanen auf silbernen Platten, und unwillig wollte Wolf Dietrich abwinken, da bat Salome, es möge der gnädige Herr doch auf die Atzung nicht ganz vergessen, wasmaßen diese Leib und Seele zusammenhalte.

»Lieber Herr Doktorentgegnete der Schulmeister unwillig und ohne die Stimme zu erheben, »wer etwas verliert, muß am besten wissen, was er verliertDer Doktor brummte, zog die Augenbrauen in die Höhe, kicherte in sich hinein und wünschte gute Nacht. Fünftes Kapitel Doktor Maspero hatte gut lachen; er wußte, wo die Bücher hingeraten waren.

Es tat ihr wohl, daß man sie brauchte, daß man Stillschweigen von ihr erbitten mußte. Auf der andern Seite war sie noch unwillig darüber, daß das Fräulein seit neuerer Zeit so wenig Vertrauen in sie gesetzt habe.

Der Abend dämmerte nieder und der Tag, der für Ludwig so verheißungsreich begonnen, sank ihm sehr trübe, seine Verlegenheit mehrte sich von Stunde zu Stunde; er begann jetzt unwillig zu werden über Angés’ Laune, wie er es nannte, und mußte doch diesen Unwillen vor Sophie unterdrücken, durfte die noch Ahnungslose nicht schrecken und mit seinen Befürchtungen ängstigen.

Keine Antwort. Er brüllte Gerolds Namen über die Treppe hinunter. Eine weibliche Stimme fragte unwillig erstaunt nach der Ursache des Lärms. Er fuhr fort, nach Gerold zu rufen. Endlich erschien Gerold. Er wolle sofort das Fräulein Khuenbeck sprechen, herrschte ihn Lamm an.

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