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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Der alte Stolz der latinischen Landesreligion, die Billigkeit ihrer oekonomischen Anforderungen, war unwiederbringlich dahin. Aber gleichzeitig war es auch mit der alten Einfachheit aus.

»Sie haben durch eine Reihe von widrigen Zufälligkeiten nicht unbedeutende Verluste erlittenfuhr die Gräfin fort, »das hat Sie kopfscheu gemacht Oskar, ich bitte Dich um Gottes Willen, laß das furchtbare Getöse mit der Glocke, ich werde wahrhaftig noch ganz nervös , verlieren Sie jetzt den Muth, so ist Alles verloren, unwiederbringlich.

Jetzt war alles unwiederbringlich dahin! Sie war dem Manne ihrer Wahl in den Tod gefolgt, und das große Erbe kam in fremde Hände. Wo sollte er nun bleiben? Hederich hatte ihm gesagt, Tressens würden ihn auf Falsterhof lassen, alles würde beim Alten bleiben. Beim Alten!? Der Gram fraß an seinem Herzen; es war auch gleichgültig, wo er die letzten Jahre noch sein Haupt hinlegte. Er konnte leben ohne Dienst

Unwiederbringlich? Wie er es zuvor mit der Methode der Wetten versucht hatte, so versuchte er es jetzt mit der Methode des gemeinsamen Theaterbesuchs. Eine Woche später sollte der »Vampyr« von Marschner gegeben werden. Er hatte eine Schwäche für diese Oper, gerade wegen ihres verschrieenen schaurig-romantischen Stoffes. Er liebte das Düstre, Grauenvolle wie das Sonnig-Behagliche, das starrend Erhabene wie das Komisch-Gemütliche, bis zum Putzigen und Ulkigen herab, wie er alle Tage und Nächte, alle Lichter und Schatten der Welt liebte. Er liebte Dante Alighieri und Fritz Reuter, und er haßte die flachköpfigen

Unter den Umstaenden musste Philippos sich noch gluecklich schaetzen, solche Bedingungen zu erhalten; allein es war damit ausgesprochen, was sich freilich nicht laenger verbergen liess, dass all das unsaegliche Elend, welches die zehn Jahre eines mit widerwaertiger Unmenschlichkeit gefuehrten Krieges ueber Griechenland gebracht hatten, nutzlos erduldet, und dass die grossartige und richtige Kombination, die Hannibal entworfen und ganz Griechenland einen Augenblick geteilt hatte, unwiederbringlich gescheitert war.

Du nimmst dir selbst, was keiner nehmen konnte, Und was kein Gott zum zweiten Male gibt. Wir Menschen werden wunderbar geprüft; Wir könnten's nicht ertragen, hätt' uns nicht Den holden Leichtsinn die Natur verliehn. Mit unschätzbaren Gütern lehret uns Verschwenderisch die Not gelassen spielen: Wir öffnen willig unsre Hände, dass Unwiederbringlich uns ein Gut entschlüpfe.

Er, dadurch aufgeregt und ermutigt, sucht seine Zwecke heftig bis ins Ungehörige zu verfolgen, worüber denn erst Widerwärtigkeit und Zwist, darauf ein entschiedener Bruch dem ganzen Verhältnis unwiederbringlich ein Ende macht.

Freilich ist viel verdorben; und die Leichtigkeit der Annäherung, das Vertrauen, mit dem sie der Kultur entgegenkamen, ist bei den meisten unwiederbringlich verloren. Wie bisher die Missionäre die grössten Verdienste um diese Völker haben, so fallen auch, wenn wir nach der Zukunft fragen, unsere Augen zunächst auf die Missionäre.

Erwartungsvoll blickten damals so viele helle Augen der Zukunft entgegen, als wäre auch sie ein Tanz der Freude; jetzt füllen sich diese Augen beim Andenken an jene unwiederbringlich hingeschwundenen Tage wahrscheinlich mit Tränen der Sehnsucht. Ahnend dachten wir damals ihrer Zukunft und verließen sie, noch mitten in der Freude, mit stillen Wünschen für die Zukunft. Pension für Knaben

Noch einen kleinen Weg des Seigers, und ein großes Werk ist gethan oder versäumt, unwiederbringlich versäumt; denn es ist weder nachzuholen, noch zu verheimlichen.

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gesticktem

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