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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Um den angebotenen Ersatz anzunehmen, war ich im Augenblick doch zu verwöhnt. Bald verliess ich H. Ich habe die Dame nie wieder gesehen. Der Erzähler schwieg. Ich hatte das trostlose Gefühl, dass nun etwas fertig, unwiederbringlich vorbei sei. Ein Leben hörte auf, ohne dass ich tot war. Die anderen schienen ähnliches zu empfinden.
Aber auch in der inneren Entwicklung traegt diese Epoche denselben Charakter. Die alte Ordnung stuerzt unwiederbringlich zusammen.
Wenden wir unsern Blick nunmehr nach dem Hause unsres Freundes, so finden wir daselbst ganz eigne Zustände. Die gute Alte wußte nicht, was sie tun oder lassen sollte; sie unterhielt die Lampen des Vorhauses und der Treppe; das Essen hatte sie vom Feuer gehoben, einiges war unwiederbringlich verdorben.
Als durch die Dorfstraße auf dem geschmückten Narzissenmotor die Hochzeit kam mit vielen Offizieren und Orden, und in der Dorfkirche der Sänger im Requiem stecken blieb, wie er sie an der Säule sah . . . und plötzlich alle von dem Priester sich umwandten, sie anzustarren, als sei sie aus der Säule gehauen und flöge mit ihr auf abgesenkten Flügeln in die Höhe, nachdem eine Sekunde ihnen unwiederbringlich die Hüften des Paradieses gezeigt.
Des Herzogs von Weimar Regiment sollte bei Jardin Fontaine zu stehen kommen, nahe an der Stadt und der Maas; zum Tor fuhren wir glücklich heraus, indem wir uns in den Wagenzug eines unbekannten Regiments einschwärzten und von ihm fortschleppen ließen, obgleich zu bemerken war, dass man sich zu weit entferne; auch hätten wir nicht einmal bei dem schmalen Weg aus der Reihe weichen können, ohne uns in den Gräben unwiederbringlich zu verfahren.
»Es ist nicht Alles alt«, erwiderte er. »Viele Dinge sind so unwiederbringlich verloren gegangen, daß es fast unmöglich ist, eine ganze Wohnung mit Gegenständen aus der selben Zeit einzurichten, daß kein notwendiges Stück fehlt. Wir haben daher lieber solche Stücke im alten Sinn neu gemacht, als alte Stücke von einer ganz anderen Zeit zugemischt.
Die schwäbischen Dichter, unzählbar wie der Straßenstaub in Stuttgart Im Original: unzähbar die Kraft der lebendigen Anschauung aller Dinge Im Original: Anschaung Das Disputieren und Schreien galt Im Original: Disputierten aus diesem Berlin, das unwiederbringlich dahin ist Im Original: unwiderbringlich Das Gelungenste und Geformteste in Fontanes Romanen Im Original: geformteste
Beim Abschied vor ihrer Tür, dann willst du’s ihr sagen. Und beim Abschied sagte er: »Haben Sie tausend, tausend Dank für den wunderschönen Abend!« »Ich habe Ihnen zu danken!« rief sie. »Der Abend wird mir unvergeßlich sein.« Sie zögerte einen Augenblick. – »Gute Nacht.« »– Gute Nacht.« Unmittelbar darauf dachte er: Das war eine Gelegenheit! Sie ist unwiederbringlich verpaßt.
Inzwischen war auch bei dem ewigen Warten eine Woche der Ferien unwiederbringlich verloren, und wenn wir noch etwas von der Sommerfrische haben wollten, dann hieß es sich eilen. Kurz entschlossen telegraphierte ich nach D., bezahlte die Antwort und hatte nach 3 Stunden einen zusagenden Bescheid. Hurra, wir hatten eine Sommerfrische!
"Nur ein wenig Geduld!" sagte Natalie, "nur eine kurze Bedenkzeit! In dieser sonderbaren Verknuepfung weiss ich nur so viel, dass wir das, was unwiederbringlich ist, nicht uebereilen sollen. Gegen ein Maerchen, gegen einen kuenstlichen Plan stehen Beharrlichkeit und Klugheit uns bei; es muss sich bald aufklaeren, ob die Sache wahr oder ob sie erfunden ist.
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