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Aktualisiert: 15. Juni 2025


"Na, Herr Meyer, warum so ein finstres Gesicht?" meinte er unvermittelt zum Pianisten. "Ah, nichts!" versuchte Meyer zu lächeln, "kalt ist's!" und rieb sich die Hände. Es war viertel nach acht. Langsam kamen die Gäste. "Anfangen! Die Leute kommen! Vorspiel!" Flametti machte Betrieb.

Und der schweigsame Spaziergänger machte sich wie ein armer Hund auf die Beine. Mein Vater lachte uns triumphierend an und wandte sich dann unvermittelt zu mir. Er habe viele Schreibereien, sagte er, und brauche einen, dem er sein ganzes Vertrauen schenken könne. Er glaube, daß ich nicht auf den Kopf gefallen sei, denn ich sei ja von seinem Blut.

Welcher Heilige das war, das zu erforschen ist auch der größten Mühe und Sorgfalt leider nicht gelungen. Es war aber ein Heiliger, der völlig unvermittelt in den kräftigen Ruf ausbrach: „Himmel, Herrgott, Sakrament und alle Heiligen! Wenn wir nur endlich einen dummen Heiligen unter uns hätten! Aber schon einen so saudummen, strohdummen und erzblöden Heiligen! Das wär’ eine Gaudi!“

„O“, macht sie, als sie Ernst Bang erkennt, und Holzer lacht: „Eine Ueberraschung, was? Alte Freunde?!“ „Ja “, versucht Helene und geht an Bang vorbei. Da hat Hermann einen Einfall, ganz unvermittelt offenbar. „Du hast doch wohl noch Zeit?“ Eigentlich klingt das für eine Frage recht entschieden. Unwillkürlich bleibt Bang stehen.

Sie sei noch durchaus nicht schläfrig, sie bitte, ihr Gesellschaft zu leisten, hatte sie erklärt. Nachdem Graf Dehn als Sieger aus dem Kampfe hervorgegangen war, lehnte sie sich zurück, sah ihn mit dem ihr eigenen forschenden Blick an und warf plötzlich unvermittelt hin: „Nun, wie sieht's, Graf Dehn? Wer gefällt Ihnen besser, Lucile oder Imgjor? Nicht wahr, Lucile ist ungewöhnlich schön?“

Den können Sie immer sprechen ... Dazu ist er ja Geschäftsmann. Aber jetzt gehen Sie. Es ist zu früh!« »Nun, und der Mohrfragte ich ihn unvermittelt. Der Knecht sah erst mich und dann das Dienstmädchen ganz verständnislos an. »Was für ein Mohrfragte er schließlich. »Gehen Sie, Herr. Sie können später wiederkommen und mit dem Herrn sprechenIch trat auf die Straße.

Unvermittelt fragte Emma: »Du liebst ihn alsound, ohne Felicies Antwort abzuwarten, fügte sie in traurigem Tone hinzu: »Geh! Lauf! Vergnüge dichIn den ersten Frühlingstagen ließ sie den Garten vollständig umändern. Karl war anfangs dagegen, dann jedoch freute er sich darüber, daß sie endlich wieder einmal einen bestimmten Wunsch äußerte.

Beide müssen so unvermittelt aus den Gründen ihres Herzens brechen, wie das Licht aus den Feuerschlünden der Sonne, oder wie ein Quell aus den Tiefen eines Felsens. Niemals, solange ich Menschen gesehen habe, sind ihr Weinen oder ihr Lachen anders geworden, und so kann auch ihr Herz sich nicht verändert haben.

Unbemerkt legte er seine Gaben neben die andern, die geheimnisvoll verdeckt waren, unter den Baum; beklommen sah er die Mutter an, die offenbar etwas sagen wollte, was ihr leicht vom Herzen, aber schwer über die Lippen ging. Die leuchtenden Augen kündeten es an, die zuckenden Finger redeten es schon. »Was ist'sfragte er unvermittelt und seine Stimme bebte.

Die Kranke warf der Schwester einen überraschten Blick zu: »Sosprach sie dann, noch immer ein wenig spitz, »du scheinst hier ja schon viel in der Landwirtschaft gelernt zu haben, HedwigAllein ganz unvermittelt gab sie nach und winkte lächelnd mit der Hand, daß er sich entfernen solle. »Geh nur, Wilmsgeh. Ihr habt ja recht. Es ist ja wahr.

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