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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Auch die raugräfliche Familie war sehr gerührt. Als nun Alektryo am Schluße seiner Rede ausrief: "ist jemand unter den verehrten Anwesenden, der feierliche Verlöbniß oder Hochzeit zu halten wünscht?" drehte Gackeleia den Ring, ohne zu wissen wie, und sprach ganz heimlich, ohne zu wissen was: "Salomo du weiser König, Dem die Geister unterthänig, Bring' doch den Kronovus her So ganz, wie von ungefähr; Ringlein!

Escalus. In mein Haus; behüt euch Gott. Wie viel denkt ihr daß die Gloke ist? Richter. Eilfe, Gnädiger Herr. Escalus. Ich bitte euch, kommt mit mir zum Mittag-Essen. Richter. Ich danke euer Gnaden unterthänig. Escalus. Ich kränke mich herzlich über Claudios Tod; aber es ist nicht zu helfen. Richter. Der Freyherr Angelo ist streng. Escalus.

Der platonische Dialog war gleichsam der Kahn, auf dem sich die schiffbrüchige ältere Poesie sammt allen ihren Kindern rettete: auf einen engen Raum zusammengedrängt und dem einen Steuermann Sokrates ängstlich unterthänig fuhren sie jetzt in eine neue Welt hinein, die an dem phantastischen Bilde dieses Aufzugs sich nie satt sehen konnte.

Er nahm daher den Ring aus der Tasche, steckte ihn an den Finger und drehte ihn an demselben herum mit den Worten: "Salomon du weiser König, Dem die Geister unterthänig, Mach' mich und Frau Hinkel jung, Trag' uns dann mit einem Sprung Nach Gelnhausen in ein Schloß, Gieb uns Knecht und Magd und Roß, Gieb uns Gut und Gold und Geld, Brunnen, Garten, Ackerfeld, Füll' uns Küch und Keller auch, Wie's bei großen Herrn der Brauch, Gieb uns Schönheit, Weisheit, Glanz, Mach' uns reich und herrlich ganz, Ringlein, Ringlein, dreh' dich um, Mach's recht schön, ich bitt' dich drum!"

Will man sehr höflich und unterthänig sein und namentlich geschieht das vor dem Sultan , so streut man sich etwas Staub auf sein Haupt oder macht wenigstens die Miene, als ob man es thäte. Es gehört überdies zum guten Brauch, einer höheren Person nicht ins Gesicht zu sehen, sondern beim Reden den Kopf seitwärts zu drehen.

Da sie aber gar nicht einig werden konnten und lange geschrieen und gezankt hatten, weil immer der Eine fürchtete, der Andere möge ihm den Tod anwünschen, wenn er den Ring am Finger habe, griff endlich der Eine mit solcher Heftigkeit nach dem Ring, daß er den Tisch umstieß, und dieß machte sich der Andere zu Nutz und ertappte den an die Erde gefallenen Ring, steckte ihn an den Finger und drehte und schrie: "Salomon du weiser König, Dem die Geister unterthänig, Mach' zwei Esel aus den Beiden, Die in diesem Garten weiden, Ringlein, Ringlein dreh dich um, Mach's geschwind, ich bitt dich d'rum."

Euer erzbischöflichen Gnaden danke ich submissest und werde auf Zeichen und Geheiß mich rechtzeitig einfinden!“ Wolf Dietrich reichte dem Pfarrer die Rechte zum Handkuß und gehorsam unterthänig drückte der Dechant die stoppelreichen Lippen auf die Hand des Fürsterzbischofes. Damit hatte die Audienz ihr Ende.

Rodrigo. Ich muß mehr Licht in dieser Sache haben Jago. Das sollt ihr bekommen. Dreyzehnte Scene. Lodovico. Ich bitte euch, mein Herr, bemüht euch nicht weiter. Othello. Oh, ich bitte um Vergebung; die Bewegung wird mir wohl bekommen. Lodovico. Madam, gute Nacht; ich danke Eu. Gnaden unterthänig. Desdemona. Ihr werdet allezeit willkommen seyn, mein Herr. Othello.

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