Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Mai 2025


"Ist mir bereits angezeigt worden, der allerhöchste Wunsch", sagte der Regisseur, als ihn der Graf mit dein Zweck ihres Besuches bekannt machte, "weiß bereits um die Sache; an mir soll es nicht fehlen, mein einziger Zweck ist ja, die allerhöchsten Ohren auf ergötzliche Weise zu delektieren, aber aber, ich werde denn doch submissest wagen müssen, einige Gegenvorstellungen zu exhibieren." "Wie?

Euer erzbischöflichen Gnaden danke ich submissest und werde auf Zeichen und Geheiß mich rechtzeitig einfinden!“ Wolf Dietrich reichte dem Pfarrer die Rechte zum Handkuß und gehorsam unterthänig drückte der Dechant die stoppelreichen Lippen auf die Hand des Fürsterzbischofes. Damit hatte die Audienz ihr Ende.

Ein Nachgeben just jetzt dämpft die Erregung, macht den Ständeausschuß gefügig für die Weinsteuer, und die Ermäßigung der Zoll- und Mautgebühren könnte zur Sicherung des immerhin noch stattlichen Ertrages durch Bestimmungen fixiert werden. Auch meine ich submissest und unmaßgeblichst, daß beregtes Wohlwollen manchen Kaufherrn abhält vor

Graf Lamberg aber zeigte eine geradezu bestürzte Miene und ernst klangen seine Worte, als er sprach: „Hochfürstliche Gnaden, das war, submissest sag' ich das in treuer Ergebenheit, ein schlimmer Brief, der den Herzog schwer kränken, zu einer Gewaltthat reizen muß!“ Wolf Dietrich fuhr auf: „Soll er! So viel Kriegsmacht wie der Bayer hab' ich auch, und mein Ehrgott wird ihn zu schlagen wissen!“

Darf ich als treuergebener Unterthan raten, so möchte ich submissest bitten, in bemeldter Zollangelegenheit nicht zu scharf vorgehen zu wollen.“ „Wie soll ich die Grenze finden? Wohlwollen an Unwürdige verschwendet, ist Dummheit! Auch kann ich dir, dem treuen Freunde nicht verhehlen: wir brauchen Geld!“ „Trotzdem möcht' ich um Milde bitten der Kaufmannschaft gegenüber!

Submissest würde ich bitten, jetzt und auch für das nächste Jahr in Gnaden abzusehen von einer Eintreibung der Weihsteuer, die, nebenbei bemerkt, auch für den hochseligen Erzbischof und Fürsten Georg von Küenburg noch nicht bezahlt ist....“

Wort des Tages

verschobene

Andere suchen