Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Und eng verschlungen werden Wir liegen und uns kosen und die Arme Als Kissen unters Haupt uns betten, während Die Schenkel nahe beieinander ruhn. Sprich mir von Liebessehnsucht nicht zu sehr, Du grosser Gott der achtmaltausend Speere! Wenn erst die Sonne hinterm Berg verschwand, Komm ich heraus. Bis dass der weisse Reif des Alters sich Auf meine rabenschwarzen Haare legt.
Wie? Weil sie Feinde dieser niederträchtigen Regierung waren, weil sie als Ketzer galten, sollten sie in dieselben Bleikammern, wo er vor fünfundzwanzig Jahren geschmachtet, oder gar unters Beil? Er haßte die Regierung noch hundertmal mehr und mit bessern Gründen als jene taten, und ein Ketzer war er sein Lebenlang gewesen, war es heute noch und mit heiligerer Überzeugung als sie alle!
Er hatte seinen Rock zugeknöpft und das Sturmband unters Kinn gezogen, so scharf wehte hier der Wind. Manchmal blieben sie stehen und drehten den Rücken gegen den Wind, um sich besser verstehen zu können. Fides fröstelte ein wenig, wie sie sagte; wenn sich die Schatten über das Feld legten, war schon ein herbstlicher Ton in der Luft. Beim Pavillon war es sehr zugig, und sie gingen hinein.
Aber sowie der Alte die Hand vom Sattel ließ und seine Geige unters Kinn stützte, rührte Peters das Pferd mit den Sporen, daß es ausschlug; und der Alte schwankte und griff wieder hastig nach dem Sattel. Anne Lene stand vor mir; ich sah in der schwachen Beleuchtung, wie die Röte ihr in die Schläfe hinaufstieg. "Drees", rief ich, "komm herab, Drees!"
Werdet nicht unwillig; was ich sage, kommt nicht eigentlich von einem Mißtrauen her, so ich in euch seze. Ich denke unser Vaterland sinkt unters Joch, es weint, es blutet, und jeder neue Tag ist eine neue Wunde zu seinen vorigen. Ich zweifle nicht, es würden Hände für mein Recht aufgehoben werden; und hier bietet mir Englands mitleidige Freundschaft etliche Tausende an.
Die Sklavin nahm die Lampe, trug Zum Zaubrer hurtig sie hinunter, Hielt ihm sie hin und sagte munter: "Wenn diese da dir alt genug, Gib eine neue mir zum Tausche." Zugreifend voll Begier verschlang Er mit den Augen seinen Fang In schlecht verhehltem Freudenrausche; Dann ließ er unters Kleid ihn wandern. Den Korb jedoch mit den zwölf andern Wies er der Sklavin vor zur Wahl.
Er hatte den Menschen nicht »unters Gesicht« bekommen. Thilde lernte ihn in Wien kennen. Als sie kam und bat, ob sie ihn dem Vater »bringen dürfe«, schrie dieser, er brauche ihn nicht zu sehen, er wolle ihn nicht sehen, und wenn er dennoch käme, dann nun ja, dann schmeiße er ihn hinaus. Da zog es der Maler vor, die Gastfreundschaft des Hauses Schoißengeyer nicht in Anspruch zu nehmen.
Ich begehrte ein Zimmer, der Hausknecht maß mich mit einem Blick und führte mich unters Dach. Ich ließ mir frisches Wasser geben und genau beschreiben, wo ich den Herrn Thomas John aufzusuchen habe: »Vor dem Nordertor, das erste Landhaus zur rechten Hand, ein großes, neues Haus, von rot und weißem Marmor mit vielen Säulen.« Gut.
Man hätte seinen kleinen Unrat unters Kinn gefaßt und ihm einfach erzählt: So und so. Nun aber hieß es schwindeln. Und das Schlimmste war, daß er hierbei auf dumme Gedanken verfallen und sich einbilden konnte, sie suche nur allein zu Hause zu bleiben, um sich ohne ihn zu amüsieren. Und das stimmte weiß Gott nicht.
Josefine selbst führte die Jungens herum, bis hinauf unters Dach, bis hinunter in den Keller, in sämtliche Räume, wo nicht gerade die Familie selber sich aufhielt, versicherte auch auf Ehre und Gewissen, dort sei er nicht; sie könnten selbst nachsehen. Wo in aller Welt steckte er nur?
Wort des Tages
Andere suchen