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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Mehrere Stunden waren mir dabei im Fluge vergangen, als Somadatta hereintrat. Ich hatte gerade noch Zeit, die Tafel und die Malwerkzeuge unters Bett zu schieben, als ich ihn kommen hörte. Dies tat ich ganz unwillkürlich. Somadatta nahm einen niedrigen Stuhl, setzte sich neben mich und betrachtete mich lächelnd.

Schon durch die Küchentür sah er Ragni in einer großen Schürze, die bis unters Kinn reichte, am Küchentisch stehen und Gemüse putzen. Er legte im Flur ab und ging zu ihr hinein; in letzter Zeit war in ihm eine stetig wachsende Angst, die er ihr jedoch verbarg. War es die weiße Schürze, die einen so bleichen Schein über sie warf, oder der Dampf von Sigrids Braten Ragni sah entsetzlich schlecht aus.

Kaum hatten sie eine Viertelstunde am Tisch gesessen, so kam eine große Prozession von Knaben und Mädchen, alle mit Wachslichtern in den Händen, in den Hof eingezogen, stellte sich unters Fenster und brachte der jungen Frau Pastorin eine förmliche Serenade mit den Musikanten, die im Dorf waren, wozu einige der besten Stimmen von ihnen von dem Schulmeister dazu verfertigte Stanzen sangen.

Wie müßtet Ihr aussehenWir machten den Angriff, wurden vor die Brust gestoßen und legten uns in das Gras des Straßengrabens, fallend und freiwillig. Alles war gleichmäßig erwärmt, wir spürten nicht Wärme, nicht Kälte im Gras, nur müde wurde man. Wenn man sich auf die rechte Seite drehte, die Hand unters Ohr gab, da wollte man gerne einschlafen.

Adam Der Teufel soll mich holen! Ich hatte die Perücke aufgehängt, Auf einen Stuhl, da ich zu Bette ging, Den Stuhl berühr ich in der Nacht, sie fällt Licht Drauf nimmt die Katze sie ins Maul Adam Mein Seel Licht Und trägt sie unters Bett und jungt darin. Adam Ins Maul? Nein Licht Nicht? Wie sonst? Adam Die Katz? Ach, was! Licht Nicht? Oder Ihr vielleicht? Adam Ins Maul!

Und als nun von einem Lagerfeuer die Stimme Meister Bruhns erklang: »Nun, Semper, was wollen Sie uns denn heute vorspielenda schnellte Asmus hoch, schob die Geige unters Kinn und strich die Saiten mit Wucht und Sturm: Freiheit, die ich meine, Die mein Herz erfüllt, Komm mit deinem Scheine, Süßes Engelsbild! Magst du nie dich zeigen Der bedrängten Welt? Führest deinen Reigen Nur am Sternenzelt?

Und doch, gehn wir zusammen unters Volk, In Mädchenkreis, beim Fest, bei Spiel, bei Tanz; Mich trifft kein Aug', und ihn verschlingen sie. Das winkt, das nickt, das lacht, das schielt, das kichert. Und ihm gilt's, ihm. Sie sind nun mal vernarrt In derlei dumpfe Träumer, blöde Schlucker. Er aber Ei, er merkt nun eben nichts. Und merkt er's endlich: Hei, was wird er rot!

Mich kann er gar nicht leiden, ich muß mich immer unters Heu verstecken. Habakuk. Er sagt, ich wär nur ein halbeter Mensch. Sopie. Aber er beschenkt euch ja so oft. Sabine. Ja aber wie? Er tut einem dabei alle Grobheiten an und wirft einem das Geld vor die Füß. Habakuk.

So schließest du die holde Schönheit ein, Entziehst der Welt das Glück der warmen Strahlen Und schmückst mit heil'gem Vorwand deine Tat? Seit wann sind Götter neidisch mißgesinnt? Daheim auch ehrt man Himmlische, bei uns; Doch heiter tritt Zeus' Priester unters Volk, Umgeben von der Seinen frohen Scharen, Und segnet andre, ein Gesegneter.

Unter anderen werde auch Jobbeli, des Streitpeters Sohn, nach Verbüßung seiner Gefängnisstrafe unters Militär gebracht zum warnenden Beispiel für andere Salpeterer. Wie Michel aufjubelt! Seine bleichen Wangen röten sich, er zittert vor Freude, drückt dem

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