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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Da er zu dem Licht aufreisend Durch das hohe Himmelsfeld, Rollen seine Tränen kreisend Um die Erd das Sternenzelt. Und der Herr sprach: "Niedersteige Zu der Erde, Azrael! Daß sie dir des Staubes reiche, Bringe ihr des Herrn Befehl!" Und der Seraph weit ausbreitet Er die Flügel um sich her, Daß der Schatten mit ihm schreitet Und die Nacht so tief und schwer.
Ich bin nur klein, doch banne ich die Welt in meinen Kreis bis hoch ins Sternenzelt; dem Vorbild der Natur einst nachgeschafft vertiefte ich den Blick der Forschungskraft.
Sie lächelte so selig: ihr Urteil war gefällt, Ihr Opfer angenommen, gerettet war ihr Held. Bewundrung, Liebe wölbten ein strahlend Sternenzelt Von Glück zu ihren Häupten in ihrer letzten Stund, Bis schneeweiß sie entschwebte fort in der Engel Rund. Es zieht solch eine Liebe wohl bis an Gottes Brust Die Seelen mit sich, die sie umfängt voll Opferlust. AN DER BAHRE DES KIRCHENS
Und als nun von einem Lagerfeuer die Stimme Meister Bruhns erklang: »Nun, Semper, was wollen Sie uns denn heute vorspielen?« da schnellte Asmus hoch, schob die Geige unters Kinn und strich die Saiten mit Wucht und Sturm: Freiheit, die ich meine, Die mein Herz erfüllt, Komm mit deinem Scheine, Süßes Engelsbild! Magst du nie dich zeigen Der bedrängten Welt? Führest deinen Reigen Nur am Sternenzelt?
Geist Dädals schwebt in blauen Schatten, Ein Duft von Milch in Haselzweigen. Man hört noch lang den Lehrer geigen, Im leeren Hof den Schrei der Ratten. Im Krug an scheußlichen Tapeten Blühn kühlere Violenfarben. Im Hader dunkle Stimmen starben, Narziß im Endakkord von Flöten. Einsamer unterm Sternenzelt Geht durch die stille Mitternacht.
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