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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Verächtlich ließ der bleiche Kapitän sie fallen. ,,Ich laß mir das Glas runterschieß, vom Kopf . . . Das wär mir auch noch was", sagte der Hauptmann und stellte das Glas, worin das Auge lag, sich auf den Scheitel. Das Blut verließ sichtbar sein Gesicht. Das Glas zersprang; das Auge kollerte unters Bett. Der Schreiber kroch ihm nach und holte es hervor.
Aber es ging mir nicht aus dem Sinn, dass er nicht wusste, wie spät es war, und obendrein bemerkte ich, dass sein Rock bis unters Kinn dicht zugeknöpft war was ein sehr schlechtes Zeichen ist so dass ich den Ton unserer Unterhaltung etwas kalt bleiben liess. Er erzählte mir, dass er in Indien gewesen war, dass er verheiratet sei, dass er Kinder habe.
Reicht mir mal das Kindel her, das braucht jetzt keine Windel mehr, so lala, so lala. Rolle, rolle, ratteratt, rollt ein Wagen durch die Stadt; sind zwei blanke Pferdchen davor, hinten drauf ein schwarzer Mohr. Horch, er hält vor unserm Haus; steigen zwei feine Jungherren aus, mit Federbarettchen und goldenen Kettchen. Schnell das Töpfchen unters Bettchen!
Kalt und ungerührt Vom Jauchzen unsers Danks, setzt seine Beute Er nieder, drängt sich unters Volk und ist Verschwunden! Nathan. Nicht auf immer, will ich hoffen. Daja. Nachher die ersten Tage sahen wir Ihn untern Palmen auf und nieder wandeln, Die dort des Auferstandnen Grab umschatten.
Sie setzte die Faust unters Kinn und wollte ihn trotzig ansehen, aber ihre Augen blieben an den seinen hängen. "Er faselt wohl", sagte sie leise. Hinzelmeier schüttelte den Kopf; es wurde ganz still zwischen den Beiden. "Jungfer!" sagte nach einer Weile Hinzelmeier, "ich möchte Ihr das Band in die Kammer bringen!" Das Mädchen nickte. "Wo geht denn aber der Weg?"
Dieses Wort zündete, denn Hobist zu werden, war einer seiner alten Jugendträume und der Gedanke an Erfüllung dieses Traumes ließ ihm Tag und Nacht keine Ruhe mehr. Wem dies am wenigsten gefiel, war das Rösele und am dritten Abend, wo der Basche wieder vom Hobistwerden spricht und der Benedict sich streckt, als ob er just unters Maaß stehen wolle, meint sie.
Mir schwurst du nichts, dir will ich etwas schwören: Ich stell dich unters Schwert. Antonius, Wenn er mich deinetwegen fallen läßt, Und deiner Mutter wegen tut er's nicht! Soll sich betrügen, sei's auch zweifelhaft, Ob mir das Kleid, das mich im Sterben deckt, Mit in die Grube folgt, weil mir ein Dieb Es ja noch stehlen kann, du sollst mir folgen! Das steht nun fest!
Titus. Ich glaube dir Und werde Mariamne. Halten, was du mir versprachst! Ich zweifle nicht! Nun frag dich, was ich fühlte, Als er zum zweiten Mal, denn einmal hatte Ich's ihm verziehn, mich unters Schwert gestellt, Als ich mir sagen mußte: eher gleicht Dein Schatten dir, als das verzerrte Bild, Das er im tiefsten Innern von dir trägt! Das hielt ich nicht mehr aus, und konnt' ich's denn?
Habt ihr nicht heute selbst gehört, wie übel es jetzt mit den vornehmen Leuten steht? Habt ihr gehört, was wir der Gräfin alles unters Gesicht gesagt haben? Martin. Es war ja aber nur zum Spaß. Albert. Es war schon zum Spaße grob genug. Breme. Habt ihr gehört, wie ich eure Sache zu verfechten weiß? Wenn's Ernst gilt, will ich so vor den Kaiser treten.
Die Haare schienen heute früh außerordentlich schwer zu bürsten und zu kämmen zu sein. Die Zahnbürste erinnerte an vergangene Zeiten. Die Seife, womit man die Hände waschen sollte, glitt aus, fuhr unters Bett, und man mußte sich bücken und sie aus dem hintersten Winkel hervorziehen. Der Kragen war zu hoch und zu eng, obgleich er doch gestern prächtig gepaßt hatte. Welche wunderbaren Dinge.
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