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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Es fehlte ihm dann jegliche Arbeitslust, und die Schule zu besuchen, die ihm ohnehin verhaßt war, unterließ er ganz. Die Lehrer beschwerten sich beim Magistrat; Herr von Tucher, der jetzt wieder in der Stadt weilte und der vom Gericht zu Caspars Vormund ernannt worden war, stellte ihn zur Rede.
Ach! hier ist kein gewöhnlich Mißverständnis, keine Vorübergehende Empfindlichkeit Etwas unglücklich, unersetzliches ist Geschehn Sonst pflegte mich die Königin Von Ungarn immer ihre liebe Muhme Zu nennen, mich beim Abschied zu umarmen. Wallenstein. Jetzt unterließ sie's? Herzogin. Wallenstein. Wie war's mit Eggenberg, mit Lichtenstein Und mit den andern Freunden? Herzogin. Wallenstein.
Er adoptierte ein zehnjähriges Mädchen von geringer Herkunft, hielt es in ländlicher Abgeschiedenheit, unterließ nichts, was die körperliche und geistige Bildung des Kindes fördern konnte, und er glaubte allen Anlaß zur Zufriedenheit zu haben.
Sie ritten längs des Rheines über das kleine Flüßchen, die Doorwerth, nach Wageningen, wo Windt nicht unterließ, den Bürgermeister nach seinem Ausdruck »zu bezahlen«, dafür, daß dieser gleichsam über das Kastell verfügen zu wollen sich erdreistet hatte; dann setzten sie ihren Weg nach Rheenen fort, wo eine Fähre sie an das linke Rheinufer brachte.
Solches sah Bruno mit Freuden, und was er vermochte, des Jünglings Herz an sich zu fesseln und sein Vertrauen zu gewinnen, davon unterließ er nichts, denn er liebte ihn.
Nicht alle begriffen, wie Hephaistion, die Absichten und die Politik ihres Königs, oder hatten, wie Krateros, Hingebung und Selbstverleugnung genug, dieselbe um der Diensttreue willen zu unterstützen; die meisten verkannten und mißbilligten, was der König tat oder unterließ.
Während ein Teil der übertrumpften Anhänger Čegeteks lachte, ballten andere die Fäuste in ohnmächtiger Wut gegen den schlaueren Obergespan, der klug genug war, jetzt erst recht gelassen zu bleiben und alles unterließ, was einen neuen Sturm hätte erzeugen können.
Am liebsten hätte der glückselige Peter den Fürsten gleich ganz umarmt, aber er fürchtete, den lieben guten Großherzog zu verdrücken, und unterließ daher die Liebkosung. Gerührt dankt Karl Friedrich den Leuten, drückt jedem die Hand zum Abschied mit den Worten: „Bleibt fürder gut badisch!“ Dann zieht sich der Monarch leutselig grüßend vom Gefolge begleitet zurück.
Nachdem er noch jede Blutspur vertilgt hatte, meldete er in der Frühe dem Obersten, der Soldat sey in der Nacht ausgerissen und habe ihm zuvor das Haus so verunreinigt, daß viele Stellen hätten aufgewaschen werden müssen. Da der Oberst im Begriff stand, mit seinen Leuten abzuziehen, so unterließ er es, die Sache näher zu untersuchen.
Ganz Rom staunte, wie dieser Kardinal, der ebenso durch die Geringfügigkeit seines Vermögens, wie durch seinen Abscheu vor jedem Luxus bekannt war, jetzt ständig Freude daran fand, allen Wünschen Vittorias zuvorzukommen. Jung, im Glanz ihrer Schönheit und von allen angebetet, unterließ sie es nicht, bisweilen recht kostspielige Einfälle zu haben.
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