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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Im Kloster selbst hatte er alle diejenigen auf seiner Seite, denen ein gemächliches Leben über alles gefiel, einige aber, die aus Frömmigkeit oder galliger Gemütsart den Freudentaumel nicht mitmachen wollten, mißbilligten ihn durch schweigende Zurückhaltung oder verklagten ihn böswillig, wenn sich eine Gelegenheit dazu bot.

Aber die Ungerechtigkeit und der Hochmuth Ludwig's hatten einen solchen Haß erregt, daß, als er zum Verfolger wurde, die Höfe von Spanien und Rom für die religiöse Freiheit Partei nahmen und laut die Grausamkeit mißbilligten, eine wilde und freche Soldateska gegen ein harmloses Volk zu hetzen . Das ganze protestantische Europa brach in einen Schrei des Schmerzes und der Wuth aus.

Nottingham trug nun darauf an, daß die Fassung des Unterthaneneides und des Supremateides dergestalt abgeändert werden möchte, daß auch Diejenigen ihn mit gutem Gewissen leisten könnten, die, wie er selbst, den Beschluß der Convention mißbilligten, sich aber dennoch vorgenommen hätten, loyale und gehorsame Unterthanen der neuen Souveraine zu sein. Gegen diesen Antrag wurde kein Einwurf erhoben.

Er erzählte mit verstelltem Ernst, daß er seine Köchin im Verdacht der Hexerei habe, denn sie verzaubere häufig die Speisen, so daß sie mißrieten, lasse auch durch Kraft des bösen Blicks den Braten schwinden und dergleichen mehr, was die meisten von den Anwesenden wohl richtig auffaßten, aber als eines ernsten Mannes unwürdigen Mutwillen mißbilligten, weswegen sie sich durch die stillschweigend darin ausgedrückte Meinung auch nicht beeinflussen ließen.

Nicht alle begriffen, wie Hephaistion, die Absichten und die Politik ihres Königs, oder hatten, wie Krateros, Hingebung und Selbstverleugnung genug, dieselbe um der Diensttreue willen zu unterstützen; die meisten verkannten und mißbilligten, was der König tat oder unterließ.

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