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Aktualisiert: 10. Juli 2025
„Wenn ich einmal mürrisch gegen Dich gewesen war, folterten mich Vorwürfe, und ein heißer Drang, Dich zu versöhnen, Dir von neuem Liebesbeweise zu geben, quoll in mir auf. Freilich unterließ ich sie. Ich habe diesen Zwiespalt nie begriffen. „Deine Schönheit, Dein Liebreiz, Deine unbeschreibliche Herzensgüte ängstigten mich.
Der „Sozialdemokrat“ brachte einen sehr verstümmelten, zum Teil gefälschten Bericht unserer Reden, der irreführend wirkte. Liebknecht übertrieb die Loyalität. Er unterließ jede Berichterstattung und begnügte sich, im „Demokratischen Wochenblatt“ mitzuteilen, daß wir auf der Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins gewesen und unsere Anklagen gegen Schweitzer vorgebracht hätten.
Und Demosthenes unterließ, dem Volke die fehlende Summe anzuzeigen; er begnügte sich, zu veranlassen daß dem Areopag die Untersuchung übertragen wurde mit der Zusage der Straflosigkeit für die, welche das empfangene Geld freiwillig abliefern würden.
Dies machte die schnelle Abreise der Baronin mit ihrer Tochter nach den Gütern, wo Unordnung und Verwirrung herrschte, nötig. Roderich, der sich schon als den aufgenommenen Sohn betrachtete, unterließ nicht die Geliebte zu begleiten, und so wurde, da V. ebenfalls nach K. zurückkehrte, das Schloß einsam, wie vorher.
Nicht verschweigen will ich, daß letztere auch eine mir sehr zusagende, in unserer Stadt aber sonst gänzlich unbekannte Mehlspeise zu bereiten verstand und auch nicht unterließ, mich dann und wann zu Gast zu bitten. So waren denn dort der Anziehungskräfte für mich genug. Von meinem Vater aber wurde mein Verkehr in dem tüchtigen Bürgerhause gern gesehen.
Der Pastor wußte im Grunde nichts Übles und Nachteiliges über den Herrn Kunemund mitzuteilen, und so frühstückten wir denn vor allen Dingen wirklich miteinander, und während des Frühstücks suchte ich ihn auszuholen, und unterließ und vollführte in Wort und Tat nichts, was mir meinerseits ihm gegenüber zur Empfehlung dienlich sein konnte. Ich hatte hart zu kämpfen.
Dieser Mann hier ist Mohammed Emin, der Scheik der Haddedihn, und der andere ist Halef, mein Begleiter.« »Ist es möglich? Welch eine Überraschung! Seni gerek olarim – ich muß dich umarmen!« Er zog mich an sich und küßte mich auf beide Wangen; dasselbe that er auch mit Mohammed und Halef, nur daß er bei letzterem den Kuß unterließ.
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