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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Tante Emmys gereizte Stimmung verriet mir am nächsten Morgen, daß es zwischen dem Ehepaar noch eine Szene gegeben hatte und der Sieg nicht auf ihrer Seite gewesen war. Die offizielle Einladung wurde mir mit einer gewissen Absichtlichkeit überreicht, und ich konnte das leise Lächeln nicht unterdrücken, mit dem ich die Tante dabei ansah.
Und wie schwarz geräuchert die Mauern aussahen, glänzend von Fett und Ruß, und mit kleinen Schränken und Kasten ringsum die dunkle Wand umstellt, bis dort Hopfgarten konnte einen leisen Schrei der Überraschung kaum unterdrücken, als sein Blick in diesem Moment auf die Gestalt einer alten, Mumienartigen Frau fiel, die sich aus der dunklen Ecke, in der sie gesessen und möglicher Weise geschlafen, langsam und hoch aufrichtete, und auf ihn zu, zum Feuer kam.
Denn überall, wo sich die grosse Architektur der Cultur entfaltet hat, war ihre Aufgabe, die einander widerstrebenden Mächte zur Eintracht vermöge einer übermächtigen Ansammelung der weniger unverträglichen übrigen Mächte zu zwingen, ohne sie desshalb zu unterdrücken und in Fesseln zu schlagen.
Warum loben Sie mich? Wenn Sie so viele Jahre der Wahrheit nachgedacht hätten als ich: so würden Sie vielleicht ebenso helle denken. Unterdrücken Sie Ihre Unruhe und überlegen Sie das Glück, das sich Ihnen heute auf Ihr ganzes Leben anbietet. Herr Damis verlangt Ihr Herz und scheint es auch zu verdienen. Was sagt Ihr Verstand dazu?
Jetzt will ich wieder gehen.« Und dann nahm er still und ergeben seinen alten dünnen Mantel und den alten, abgetragenen Hut, klinkte vorsichtig wieder die Tür auf und ging indem er sich noch zu einem Lächeln zwang, um das aufwallende Leid im Herzen zu unterdrücken und den Sohn nichts merken zu lassen. Diminutiv von Pjotr. E.
Doch kann ich die Bemerkung nicht unterdrücken, daß Pestilenz, Feuersbrunst und Kriegsnot vorüber sind, seit die Soldaten bei uns einrückten, wiewohl der tote Samuel nach wie vor inmitten der ungetauften Kinder begraben liegt.«
Genug damit, daß ich meine wahre Natur unterdrücken und mich harmlos geben mußte; ich mußte lügen, schmeicheln, schleichen und Ränke durch Ränke schlagen, ich habe mich verkleidet und täuschungsvolle Aufgaben übernommen. Dabei fraß mir der Zorn am Mark und ich fragte mich, wie es möglich sei, weiterzuleben mit solcher Wissenschaft in der Brust. Aber das ist es ja eben: man lebt weiter.
Am andern Morgen, ehe der Vater in die Stadt ging, begab ich mich zu ihm in das Bücherzimmer und sagte ihm, daß ich zu Natalien, der Tochter der Freundin meines Gastfreundes, schon seit langer Zeit her eine Zuneigung gefaßt habe, daß diese Neigung in mir verborgen geblieben und daß es mein Vorsatz gewesen sei, sie, wenn sie ohne Aussicht wäre, zu unterdrücken, ohne daß ich je zu irgend jemandem ein Wort darüber sagte.
So schmeicheln sie dem Genie: ich glaube, damit wir sie auch für Genies halten sollen. Doch sie verraten zu sehr, daß sie nicht einen Funken davon in sich spüren, wenn sie in einem und ebendemselben Atem hinzusetzen: "Die Regeln unterdrücken das Genie!" Als ob sich Genie durch etwas in der Welt unterdrücken ließe! Und noch dazu durch etwas, das, wie sie selbst gestehen, aus ihm hergeleitet ist.
Duclari, Verbrugge und ich muss es zugeben auch Tine konnten ein lautes Lachen nicht unterdrücken bei dem Gedanken, so auf einmal von der Westecke Javas hinüberzuspringen nach Arles oder Nîmes im Süden von Frankreich.
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