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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Zwei gekrönte Mäuschen fein Sollen die Schildhalter seyn; Unter'm Schild am Ordensband Hänge als der Treue Pfand Des Kronovus buntes Ei, Worauf Vivat Gackelei. Auf des Schilds zwei Helmen stehen Königskrone, Grafenkrone, Und Alektryo mit Krähen Auf der Königskrone throne Und ein starkes Nest behüte, Worin Frau Gallina brüte.
Und wenn sie dann zur Treppe herunterkommen, dann solltet ihr einmal die Gesichter und Gestus sehen, die sie machen, man sollte meinen, es hätte Jeder droben sein Prämium verdient. Einer stellt dem Andern ein Bein, schlägt ihm die Bücher unter'm Arm weg, oder klemmt ihm gar den Zopf in die Hausthüre.
Günther nahm kopfschüttelnd das Papier, entfaltete es und las: »Emmanuel durch Gottes Erbarmen und des Apostolischen Stuhles Gnade, Bischof von Santa Sebastiao oder Rio de Janeiro. »Wir bezeugen andurch auf Verlangen, daß Frau Margarethe Pilger, vormals Protestantin und als solche verheirathet nach dem Ritus der evangelischen Gemeinde mit Herrn Gottlieb Pilger unter'm 15.
Auch meine Hunde sind von Spartas Art, So kurz von Haar, so barticht, so mit Ohren, Die, schlapp und niederhangend von dem Grase Den Thau wegwischen, krumm von Knie, und hautig Am Halse wie Thessaliens Stiere, langsam Im Jagen, aber wie ein Glokenspiel Im Laut gestimmt, stets einer unter'm andern.
Und hätt' sich doch diese Mühe sparen können! Denn wie er zerschmettert, den Spaten unter'm Arm, im »Bürgerbräu« ankam, da empfing ihn die Kellnerin mit den Worten: »Grad is Ihr Foxl kemma!« Richtig, da saß er unter dem Stammtisch, nagte an einem Knochen und zwinkerte seinem Herrle einen Blick zu, der ungefähr besagte: »Bist jetz wieda so weit, daß ma mit dir verkehr'n ko'?«
Niemals hör' ein Mensch dich schmatzen Wie die Teller-Lecker-Katzen, Die unehrbar unter'm Tisch Hörbar fressen Fleisch und Fisch. Nein, mit stäts geschloss'nen Lippen Mußt du knuppern, und bei'm Trinken Läßt du sanft die Aeuglein sinken, Mußt du wie ein Vöglein nippen.
Dorothe, meine Liebe, lösche einmal das Licht aus, und laß deinem Rädlein auf ein Stündchen Ruhe; hier unter'm Licht des höchsten Gottes ist alles irdische Licht Finsterniß.« »Was sind die Kometen? darüber wollen wir zuerst Rath halten. Wie die übrigen Sterne sind sie nicht, sonderlich nicht wie die Planeten.
Dem Manne sank wohl der Muth, als er sich wieder zum Flusse aufmachen sollte, denn er fürchtete den Krebs durch das ewige Bitten zu erzürnen; dennoch wagte er nicht das Geheiß der Frau unerfüllt zu lassen, weil es sonst leicht Feuer unter'm Dach hätte geben können. Nachdem er eine Weile am Ufer hin und her gewandelt war, rief er endlich mit schüchterner Stimme: »Brüderchen Krebs, aus der Höhle!
Nach aufgehobenem Diwane verbrachte er die Zeit im Gespräche mit Gelehrten, eingedenk des Spruchs: »Gespräch mit Gelehrten ist besser als Kosen mit Liebesgefährten.« und schloss sich, nachdem er dieselben entlassen, mit seinen Vertrauten ein, um sich dem Genusse des Weines zu überlassen: »Wein, der unter'm Schleier spricht, Durch die Rosen im Gesicht.«
Hulagu, ergrimmt, antwortete ihnen mit dem persischen Verse des Schahname : Bau' nur zu, aus Eisen deinen Wall, Führe Bollwerk auf mit Zinnen, die von Stahl, Rüst' aus ein Heer von Peris und von Dschinnen, Komm' nur heraus, du wirst den Tod gewinnen; Birgst unter'm Himmel dich, ich will dich suchen, Ich werde dich im Schlund des Löwen suchen.
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