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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ist ein unnützer Kostgänger weniger im Hause. Wird schon wieder kommen, ist ans Brot gewöhnt! Unkraut verdirbt nicht.“ Aber Tag um Tag verging, und der Knabe kam nicht wieder, und der Vater wurde gegen die beiden zurückgebliebenen immer mürrischer und härter. Da klagten die zwei Brüder oft gemeinsam, und der mittlere sprach: „Weißt du was, Bruder?

Aber heute waren diese Treppen und Gänge ganz verödet. Die graugrünen Eidechsen waren die einzigen lebenden Wesen, die die alte Frau auf ihrem Wege bemerkte. Sie staunte, daß alles bereits zu verfallen schien. Die Krankheit des Kaisers konnte höchstens ein paar Monate gedauert haben, und doch war schon Unkraut in den Spalten zwischen den Marmorfliesen emporgewuchert.

Es ist schon ein namenlos hohes Gefühl, sich als freiwilliger Soldat im Heer zu fühlen, das gegen Lüge, Unrecht und Schwäche zu Felde zieht; da ist von Dank oder Undank, Werth oder Unwerth in den Menschen gar nicht mehr die Rede, man trägt die Fahne der Wahrheit und steckt sie freudig auf, wo man ein Plätzchen erobern kann, und weil der Boden, auf dem die Wahrheit lebt, der Menschen Seele ist, muß Seele zu Seele reden und sich nicht darum kümmern, ob der Boden hart oder viel Unkraut darauf ist.

Er wollte der Wind sein und durch Deine rauschenden Zweige blasen, Dein Schatten sein und mit dem Tage länger werden auf dem Wasser, ein Vogel sein und auf Deinem höchsten Wipfel sitzen, und wie jene Enten unter Unkraut und Schatten schwimmen. Segne dies kleine Herz, diese weiße Seele, die des Himmels Kuß für unsere Erde gewonnen hat.

Ich bin zu schwach, das Unkraut auszureißen, und wundere mich auch nicht mehr, daß unter den zahllosen Grabsteinen auf den Friedhöfen so selten einer die Inschrift trägt: V | I + V | O Der Kardinal Napellus

Beichtet eure Sünde dem Himmel; bereuet, was geschehen ist, und vermeidet, was noch geschehen kan Leget keine Düngung auf Unkraut, um es noch üppiger zu machen. Vergebet mir diese meine Tugend; weil doch in dieser verdorbnen Zeit die Tugend das Laster um Vergebung bitten, und sich noch büken und krümmen muß, um Erlaubniß zu erhalten, ihm Gutes zu thun. Königin. O Hamlet!

Ausgerissen wie Unkraut, mit der Wurzel! Zu viert müßt ihr zieh'n, wie beim Dill. Zu viert, dann muß sie raus. Bist du der Doktor? Da! Mach ihn auf meinen Kopf! Ich will keine Frau. Sieh, zieh sie raus . . . .

Die geringe Zahl von Leuten nun, über die Havelaar gesetzlich zu verfügen hatte, konnte nicht mehr als nur einen sehr kleinen Teil seines Erbes, der unmittelbar sein Haus umgab, von Unkraut und Gestrüpp freihalten. Das übrige war binnen wenigen Wochen eine völlige Wildnis.

Aber noch immer bezeichnen die Reste deutlich, wo die Säulenhalle vor dem Hause, wo das Mittelgebäude, wo die Hofmauer stand. Üppig wuchert das Unkraut auf dem Wiesgrund, wo dereinst der schöne Garten in Zier und Ordnung prangte: nichts davon hat sich erhalten als das breite Marmorbecken eines längst vertrockneten Brunnens, in dessen kiesigem Rinnsal sich jetzt die Eidechse sonnt.

Was tat er dir, den Samen der Vernunft, Den er so rein in meine Seele streute, Mit deines Landes Unkraut oder Blumen So gern zu mischen? Liebe, liebe Daja, Er will nun deine bunten Blumen nicht Auf meinem Boden!

Wort des Tages

zähneklappernd

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