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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Besinnet euch, worinn ihr ihn etwann beleidigt haben möchtet, und lasset euch erbitten, seine Gegenwart zu meiden, bis die erste Hize seines Unwillens sich verlohren haben wird, welche izt so sehr in ihm tobet, daß es ohne Unglük für eure Person schwerlich ablauffen könnte. Edgar. Irgend ein schändlicher Bube muß mich bey ihm verläumdet haben. Edmund.

Nein, verzeiht mir's; meine Sterne scheinen dunkel über mir; der mißgünstige Einfluß meines Schiksals möchte auch das eurige ansteken; erlaubt mir also, daß ich mich von euch beurlaube, um mein Unglük allein zu tragen. Es würde eine schlechte Belohnung für eure Freundschaft seyn, wenn ich euch auch nur den kleinsten Theil davon auflegen wollte. Antonio.

Mitleiden ist der echte Geist der Geseze, und nur Tyrannen machen einen grausamen Gebrauch davon. Zeit und Unglük verfolgen einen von meinen Freunden, der in der Hize seines Blutes in das Gesez gefallen ist, welches für diejenige, die unvorsichtiger Weise hineinplätschern, eine bodenlose Tieffe zu seyn pflegt.

Wer allein leidet, leidet am meisten am Gemüth, indem er mit Menschen umgeben ist, die von seinen Übeln frey, durch den beleidigenden Anblik ihrer Glükseligkeit seine Pein verdoppeln. Wie leicht, wie erträglich scheint mir mein Unglük zu seyn, da der König von gleichem Ungemach gedrükt wird!

Du behendes Unglük, das so leicht auf den Füssen ist, geht deine Gesandtschaft nicht mich an? Warum bin ich dann die lezte, die sie erfährt? Wie, ward ich hiezu gebohren, daß mein gedemüthigter Blik den Triumph des stolzen Bolingbroks vermehren soll? Gärtner, für diese Zeitung, die du mir erzählt hast, wünsch' ich, daß die Pflanzen, die du pflanzest, nimmer wachsen mögen. Gärtner.

Träfe unser Unglük mich allein, ich würde ihm Troz bieten Werden wir diese Töchter, und diese Schwestern nicht zu sehen kriegen? Lear. Nein, nein, nein, nein! komm, laß uns ins Gefängniß gehen; Wir beyde allein wollen singen wie Vögel im Keficht: Wenn du mich um meinen Segen bittest, will ich niederknien, und dich um deine Verzeihung bitten.

Feye. Und hier, zum Unglük, meine Königin. Zweyter Auftritt. Oberon. Du suchst beim Mondschein mich, Titania? Titania. Wie, eifersücht'ger Oberon? du irrest! Ihr Feen, schlüpft mit mir hinweg, ich habe Sein Bett, und seinen Umgang abgeschworen. Oberon. Halt, Unverschämte, bin ich nicht dein Herr? Titania.

Was, in unserm Hause? Banquo. Entsezlich genug, wo es seyn möchte. Macduff, ich bitte dich, widersprich dir selbst, und sag, es sey nicht so. Macbeth. O! wär ich nur eine Stunde vor diesem Unfall gestorben, so hätt ich glüklich gelebt! Donalbain. Was für ein Unglük ist dann begegnet? Macbeth. Ihr seyd verlohren, und wißt es nicht; die Quelle euers Bluts ist verstopft Macduff.

Bindet diese fliegenden Loken auf; O was für Liebe seh ich in dieser schönen Menge ihrer Haare; wohin nur von ungefehr ein Silbertropfe gefallen ist, eben zu diesem Tropfen drängen sich zehntausend feurige Freunde in geselligem Schmerz zusammen, gleich wahren unzertrennlichen, getreuen Liebhabern, die mit einander im Unglük ausharren. Constantia. Nach England, wenn ihr wollt. König Philipp.

Allein das Unglük wollte, daß das Geheimniß unsrer Vertraulichkeit vor der Zeit verrathen würde es ist mit zu grossen Buchstaben an Julietten geschrieben. Lucio. Mit einem Kind, vielleicht? Claudio. Lucio. Du hast recht, es ist nicht anders; und dein Kopf steht so schwach auf deinen Schultern, daß ihn ein verliebtes Milchmädchen wegseufzen könnte. Schikt dem Herzog nach, und appellirt an ihn.

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