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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Daß Totilas Botschaft an ihn gelangt? Seht ihr, ihr schweigt: hütet euch vor Ungerechtigkeit, sie stürzt die Reiche der VölkerUnd groß und edel stand er auf seinem erhöhten Boden, im vollen Glanz der Sonne, voll Kraft und edler Würde. Bewundernd ruhten die Augen der Tausende auf ihm, der ihnen an Hoheit und Maß und klarer Ruhe so überlegen schien. Eine feierliche Pause erfolgte.

Ein gegenwärtig Gut versäum ich zu geniessen, Flieh, was mich sucht, und suche, was mich flieht. Im Glücke bin ich stolz, verzagt in Kümmernissen, Und ohne Ruh um Ruhe stets bemüht. Mein Nächster hat ein Recht auf viele meiner Pflichten; Doch wird dieß Recht so oft von mir entweiht. Versagt er mir die Pflicht; so eil ich, hin zu richten; Und sein Versehn ist Ungerechtigkeit.

Ihre Entrüstung über Gemeinheit und Ungerechtigkeit ihrer Standesgenossen löste aus der sonst so milden, sanften Frau zuweilen eine so große Erregung aus, daß die ursprüngliche, durch Erziehung und Leben gebändigte Leidenschaft ihrer Natur dabei wieder zum Vorschein kam.

"Und nun will ich euch sagen, meine Kinder, liebt Gerechtigkeit und in ihr wandelt; denn die Pfade der Gerechtigkeit sind würdig, genommen zu werden, und die Pfade der Ungerechtigkeit werden plötzlich vernichtet werden und sich mindern, 2.

Solange du etwas, was keine Sache des Vorsatzes und des freien Willens ist, für gut oder böse hältst, so lange kannst du auch nicht umhin, wenn dich ein Unfall betrifft oder das Glück ausbleibt, die Götter zu tadeln oder die Menschen zu hassen als die Urheber deines Unglücks, die vermutlich wenigstensschuld sind, daß du leidest. Und so verführt uns dieser Standpunkt zu mancher Ungerechtigkeit.

Die drei Peter hatten die Stadt bisher als einen Herd der Ungerechtigkeit betrachtet, voll Grausamkeit und Tyrannei. Jetzt begannen sie sie auszulachen und ein wenig zu verachten. Aber der vierte im Bunde lachte nicht. Seine Rachsucht loderte immer wilder auf, denn er fühlte es, dies war die Stadt, wo er hätte wohnen und wirken sollen. Dies war sein verlornes Paradies.

Berühmt zu werden, ist nicht schwer, Man darf nur viel für kleine Geister schreiben; Doch bei der Nachwelt groß zu bleiben, Dazu gehört noch etwas mehr, Als, seicht am Geist, in strenger Lehrart schreiben. Der Wuchrer Ein Wuchrer kam in kurzer Zeit Zu einem gräflichen Vermögen, Nicht durch Betrug und Ungerechtigkeit, Nein, er beschwur es oft, allein durch Gottes Segen.

Niemand sieht den Ausweg, denn wem es schlecht geht, der kann nicht beenden, und wem es gut geht, der wird gezwungen, seine Forderung zu steigern. Ein jeder aber, dessen Herz nicht stumpf ist, fühlt, daß die Schlechtigkeit des anderen es nicht allein sein kann, daß hinter allen Schlechtigkeiten ein böses Schicksal steht, und daß dieses Schicksal die Ungerechtigkeit aller ist.

Es ist merkwürdig, wie rasch einem eine Ungerechtigkeit auffällt, wenn ein anderer sie sich zuschulden kommen läßt. »Er hat ein ganzes Glas mit Salz gefressenberichtete Panja sachlich, »vom Whisky will ich schweigen, denn er hat ihn nicht finden können.« »Hat dich der Hunger hergetrieben? Wo warst du so langefragte ich den Übeltäter.

Sie hielten die Gewalt und das Geld. Die Andern zerbrachen ihre Kräfte an denen, stiessen ihre Stirnen blutig und sahen doch nicht was darüber war, über ihrer dummen Klugheit, die wahre Weisheit, über ihrem Geiz die weite Liebe, über ihrer Ungerechtigkeit die grosse Gerechtigkeit. So dass diese ihre besten Kräfte verbrauchten, auch müde wurden, dahingingen in Lastern, Leichtsinn und Unzucht.

Wort des Tages

ibla

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