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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sie hatte es gewagt, sich für ihren alten Freund und Lehrer Compton bei ihm zu verwenden, der von seinen bischöflichen Functionen suspendirt worden war, weil er sich geweigert hatte, eine Handlung empörender Ungerechtigkeit zu begehen, aber ihre Fürsprache war ungnädig abgewiesen werden.
Die Besorgniß und der Haß, welche durch die Macht, die Ungerechtigkeit und den Stolz des französischen Königs hervorgerufen worden waren, befanden sich auf dem Culminationspunkte.
Jetzt aber drehten sich alle ihre Gedanken nur um die Ungerechtigkeit, die ihr widerfuhr, und zwar nicht nur von ihrem Vater. Sie dachte dabei nicht an die arme Frau, sondern an den Mann, der sie hierher begleitet hatte, um sie anzuklagen. Er glaubte also die Beschuldigung auch, glaubte, daß sie geschrieben habe, um sich einen Mann zu erbetteln, der einer andern gehörte!
"Wen meinst du denn eigentlich, Otto, von wem sprichst du?" unterbrach die Mutter den Sohn. "Vom Chäppi", erwiderte er. "Was kann er dem Wiseli alles tun, wenn es mit ihm zusammen wohnen muß! Das ist eine Ungerechtigkeit! Aber er soll es nur probieren..." Hier wurde Otto wieder unterbrochen, denn ein wiederholtes, heftiges Stampfen übertönte seine Stimme.
Wer unter solchen Umständen und bei freier Bahn für Entfaltung seiner Kräfte nichts leistet, der verdient sein Schicksal. Er geht nicht an den Umständen oder an der Ungerechtigkeit der Gesellschaft, sondern an sich selbst zu Grunde. Zwar ist der Kommunismus an sich durchaus nicht etwas so Schreckliches und Monströses, wie sich die meisten Menschen vorzustellen pflegen.
Die Ungerechtigkeit, der ich in mir freien Lauf ließ, hatte wohl ihren Grund darin, daß etwas unantastbar, nachahmungswürdig und mustergültig sein sollte, was ich für schädlich und zerstörend hielt.
Sie haben fünf Kinder! Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Und der andere Baumeister hat vielleicht keine Kinder. Sockel. Kein einziges. Wolf. Ah, da müssen Sie ja den Bau erhalten. Das wäre ja die höchste Ungerechtigkeit. Sockel. O Sie edelmütger Mann! Wolf. Jetzt kann ich Ihr Geschenk annehmen. Aber Sie müssen mir versprechen, ein Meisterstück für die Ewigkeit hinzustellen Sockel.
Darum ist es nothwendig, daß die Eltern, ohne den klaren Himmel der Kindheit zu trüben, die Rolle des Schicksals spielen, so daß die Fehler der Kinder sich so viel als möglich durch ihre natürlichen Folgen bestrafen; sie würden frühzeitig dazu gelangen, nicht den Himmel der Ungerechtigkeit und die Menschen der Falschheit anzuklagen, wenn sie sehen, daß fast immer sie selbst die Hauptursachen ihrer Schmerzen und Leiden sind, wenn sie in der Tiefe ihres eigenen Wesens die Ursachen des Unglücks erkennen, das sie trifft.
Das schmerzt mich, denn ich empfinde es als eine Ungerechtigkeit und Undankbarkeit, daß die großen Eigenschaften dieser edlen Seele nicht in der Oeffentlichkeit bekannt werden ... Dürfte ich selbst zur Feder greifen? Um Walter richtig zu beurteilen, muß man mit ihm vertraut gewesen sein, es genügte nicht, ihn zu sehen oder auch nur mit ihm zu verkehren.
Wir beklagen den Tod eines Gegners, den nur Ungerechtigkeit oder Beschränktheit sich erlauben mag, mit dem gewöhnlichen Maße zu messen.“
Wort des Tages
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